Alles bleibt beim alten und die NFL 2011/12 am PULS 4 [Update]

Lt. Football Austria bleiben die NFL-Rechte für 2011/12 bei PULS 4. Das Paket für diese Saison beläuft sich auf ein Spiel pro Wochenende (immer am Sonntag), plus ein Spiel pro Playoffwochenende inklusive Super Bowl XLVI. Macht pi mal Daumen 21 Spiele ab 11. September 2011.

(Achtung, Spekulation) Wie viel es davon live und/oder in HD gibt, ist noch nicht in Erfahrung zu bringen.* Ich nehme an, man wird auch weiterhin eher die Sunday Night Games scheuen und dafür entweder das 22h15-Spiel live/als Tape oder das 19h-Spiel als Tape bringen. Die Kommentierung sollte weiterhin von Walter Reiterer/Michael Eschlböck gemacht werden.

*[Update]: Aus verlässlichen Quellen kommt die Meldung, dass wohl Moderator Christian Nehiba während des Europacupspiels Rapid-Valencia rausgerutscht ist, dass alle 21 Spiele LIVE ausgestrahlt werden und wohl alle übertragenen Partien die 22h-Spiele (MESZ/MEZ) betreffen werden (zu den Conference-Finals ist noch nichts bekannt). Ergo ein Fortschritt gegenüber dem Paket von 2010/11.

Zweite Info: Puls 4 wird ab September HD-Kanäle in Betrieb nehmen. Was auch immer dies für die NFL-Übertragungen bedeuten wird. [/Update]

PULS 4 rüstet ziemlich in Sachen Sportrechte auf, überträgt Europacup-Fußball und ab 2012 auch die UEFA Champions League. Die NFL wird die dritte Saison bei PULS 4 zu sehen sein – die zweite komplett – nachdem der ORF nach Super Bowl XLIII keine Rechte mehr eingekauft hat.

Die Superbowl-Quoten im Februar waren solide: 83.000 im Schnitt – nicht vergessen: PULS 4 ist noch ein kleiner Free TV-Privatsender der ProSiebenSat.1 Austria Gruppe und in Österreich via DVB-T, digitalem Satellit und im Kabelnetz empfangbar. Die NFL dürfte im Vergleich zur Champions League aber eine vergleichsweise kleine Rolle in den offenbar recht ambitionierten Plänen spielen.

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Die NFL-Familie ist wieder vereint – Lockout 2011 ist Vergangenheit

Auch heute ein Disclaimer: Dieser Eintrag ist gestern leicht abgewandelt und ohne Videoverlinkung bei Football Austria erschienen. Ich nehme mir mal wieder die Frechheit, ihn auch hier zu posten.

Kleiner Feiertag für NFL-Fans quer durch die Lande: Der NFL-Lockout ist nach viermonatigem Arbeitskampf zu Ende. Die Zeichen dafür waren seit eineinhalb Monaten gegeben – heute fiel endlich der letzte notwendige Groschen.

Was war denn nun dieses Lockout-Dings?

Für die verlängerte Version: Bitte hier entlang. Executive summary an dieser Stelle:

„Lockout“ = Aussperrung. US-amerikanische Sportligen gelten bis auf die MLB als verbotene Kartelle, die nur dank der Existenz einer zertifizierten Spielergewerkschaft ihr abgekartetes Spiel betreiben dürfen. Spielergewerkschaft im NFL-Fall ist die NFLPA (NFL Players Association), die Zusammenarbeit zwischen Liga und Gewerkschaft wird durch das so genannte CBA (Collective Bargaining Agreement) – den Tarifvertrag – geregelt.

Die Besitzer der NFL-Franchises hatten sich durch den alten Tarifvertrag massiv benachteiligt gefühlt und hatten ihre Ausstiegsklausel gezogen. Basis für einen monatelangen Streit zwischen den beiden Parteien, inklusive Auslösung der Spielergewerkschaft und persönlicher Scharmützel. Lange Zeit hatte man nicht das Gefühl gehabt, es ginge um die Sache, sprich: Um das Spiel.

Bis am Ende die Angst vor enttäuschten Zuschauern und wütenden Sponsoren siegte – und unter seichtem medialen sowie juristischem Druck die Fronten beiderseits bröckelten. Zu viel Geld war auf dem Spiel gestanden.

Sieger und Verlierer

Wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte gibt es am Ende meist einen Kompromiss. Beide Seiten haben ihre Teilerfolge erzielt, und der neue, 10 Jahre laufende Tarifvertrag wartet mit einigen interessanten Details auf.

Die Owner dürfen sich vom jährlichen Neun-Milliarden-Dollar-Paket, das sich aus TV-Verträgen, nationalen und lokalen Sponsoren zusammensetzt, ab sofort 52% abschneiden – de facto ein jährliches Plus von 200 Millionen Dollar. Schlüssel für die Spieler: Da sie anteilig an allen drei großen genannten Einnahmequellen beteiligt sind, dürfte ihr Paket mit Abschluss der neuen TV-Verträge 2013 in die Höhe schnellen. Denn diese TV-Verträge versprechen, alle bisherigen Dimensionen zu sprengen.

Die neue Gehaltsobergrenze („Salary Cap“) wird mit 120 Millionen Dollar für die ersten beiden Jahre recht bescheiden ausfallen, jedoch gibt es ein Übereinkommen, dass alle Mannschaften diese Gehaltsobergrenze vorerst zu 99% ausschöpfen. Auch hier: Technischer Punktsieg für die Spieler.

Heimlicher Star des neuen Tarifvertrags dürften die erhöhten Mindestgehälter sein. Zirka die Hälfte der NFL-Profis lebt vom Gehaltsminimum, das von 320.000 Dollar auf 375.000 Dollar (für Rookies) und 395.000 auf 450.000 Dollar (2. Jahr NFL) angehoben wurde. Im Gegenzug einigte man sich auf die Eindämmung der zuletzt horrenden Summen für die Top-Rookies im Draft.

Kleinere Punktsiege für die Spieler auch in Sachen „weniger Trainingslager“, „erhöhte Renten für Profis im Ruhestand“ und 16-Spiele-Saison, die nur unter Zustimmung der Spieler erweitert werden darf.

Samstag ist Gott

In dieser Woche werden noch die Formalitäten geklärt (u.a. die notwendige offizielle Wiedergründung der NFLPA und die offizielle Unterzeichnung des Tarifvertrags), erst am Samstag geht die neue Saison offiziell los. Und wenn schon, denn schon: Am selben Tag starten Trainingslager, Free Agency, Rookie-Verpflichten und Tauschhandel. Mehr Action an einem Tag geht nicht.

Ein Samstag, 30.7.2011 für die NFL-Fans wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag in einem. Zur Feier des Tages bitteschön die Melodie, die für mich wie keine zweite für die NFL steht. CBSes Intro, damit die Sehnsucht langsam zurückkehrt.

 

Wie ich dazu einst bei Spox schrieb:

Vorneweg: Ich kann Jim Nantz nicht leiden. Der Mann stinkt nach „George Bush“, „Republikaner“ und „George Bush“. Ich kann nichts dagegen machen, ich muss bei dieser Stimme stets an andere Dinge denken und schlucken.

Trotzdem ist jede CBS-übertragung, egal wie mies das Spiel ist und egal, was und wie viel Nantz und Phil Simms quasseln, ein Highlight. Weil sie mit diesem Thema eingeleitet wird, von diesem Thema begleitet wird, und mit diesem Thema abgeschlossen wird. Ein Thema, so gut, dass es für mich alle negativen Aspekte der CBS-übertragungen negiert. Killt.

Wie die Kamera im ungemütlichen Heinz Field von der Nordwestecke in die Arena hinein gerichtet ist, in ein Meer von gelben Taschentüchern und dahinter die Wasser von Alleheny und Monongahela, die vor dem Stadion zum Ohio River fusionieren. Wie die Kamera zur Melodie langsam hineinzieht auf das Spielfeld, wo sich im besten Fall Steelers und Ravens oder Patriots gegenseitig die Kante geben:

Das ist für mich die NFL.

Ja, auch ich hätte sie vermisst.

Faszination College Football III: FBS, BCS, Bowl Season und National Championship

Stand des Artikels: Sommer 2011. Die Aktualität sieht schon etwas anders aus: 125 Teams, die WAC existiert im Football nicht mehr, BCS wird ab 2014/15 ersetzt durch eine zweite Playoffrunde.


Wir wissen mittlerweile um Joe Paterno und warum die Amerikaner College Football lieben. Teil 3 bringt etwas Licht ins Dunkel, was die oberste Kategorie des College Football – die FBS (Football Bowl Subdivision) angeht – und was es mit der berühmten Bowl Season so auf sich hat.

Die Conferences

Die FBS besteht aktuell aus 120 Universitätsmannschaften, die sich auf 11 Conferences aufteilen – nicht jede ist sportlich ähnlich hochkarätig, aber jede lässt sich ungefähr geographisch einordnen. Die SEC (Southeastern Conference) ist zum Beispiel im Süden der Staaten beheimatet, im erzkonservativen Bible Belt. Die ACC (Atlantic Coast Conference) findet völlig überraschend entlang der Atlantikküste statt. Die traditionsreiche Big Ten Conference ist im Norden rund um die Großen Seen daheim, die Pac-12 Conference in der westlichen Hälfte der Staaten.

Viele der Conferences sind historisch gewachsen und leben von internen Rivalitäten, aber es gibt immer wieder Wechsel und hin und wieder lösen sich Conferences auf oder fusionieren mit anderen. So geschehen Mitte der 90er, als die legendäre Big 8 Conference mit Teilen der aufgelösten Southwest Conference fusionierte und die Großmacht Big 12 Conference in den Rednecks – dem mittleren Westen der Staaten – entstand.

Man muss im Hinterkopf behalten, dass seit einer kartellrechtlichen Klage 1984 gegen die Zentralvermarktung durch den Dachverband NCAA die Conferences selbst den Ligabetrieb nebst Vermarktung organisieren. Seither passiert es auch hin und wieder, dass Conferences sich geographisch aus dem Rahmen fallende Teams holen – juristisch kann man dagegen nicht mehr vorgehen.

Eine jede Universität spielt zwischen 7 und 9 Spiele gegen Teams aus der eigenen Conference, plus so genannte out of conference games, die mit anderen Teams vereinbart werden – jo, jede Uni spielt letztendlich ihren individuellen, selbst ausgehandelten Spielplan runter.

Dazu gibt es Universitäten, die keiner Conference angehören, sogenannte Independents, die sich mehr Medienpräsenz und Geld erwarten, wenn sie alle ihre Spiele inklusive TV-Verträge selbst aushandeln kann. Derzeit gibt es vier Independents in der FBS: Notre Dame, die Army, die Navy und die Mormonen-Uni BYU.

An der Stelle sei auf die FBS-Liste bei ncaa.org verwiesen und noch einmal auf das Wiki-Bild von gestern:

FBS_map_2011

Die 120 FBS-Universitäten 2011/12; ©Wikipedia (GNU-Lizenz)

Bowl Season

College Football in der FBS verfügt über kein Playoff-System, um am Ende aus 120 Teams, 11 Conferences und 4 Free Riders einen Meister auszuspielen. Dafür gibt es um die Weihnachtstage bis hinein in die Neujahrstage ein nettes Knuddelmuddel, das sich Bowl Season nennt – die Post Season des College Football.

Eine Bowl ist ein Saison-Abschlussspiel, und jede Uni mit winning season (50% gewonnene Spiele) ist daran teilnahmeberechtigt. Die meisten dieser Bowls finden im Süden der Staaten (oder auf Hawaii) statt, wo es sich bei recht milden Temperaturen leichter aushalten lässt. Eine Bowl ist im Prinzip nichts anderes als ein Freundschaftsspiel gegen eine andere Universität – der sportliche Wert hält sich arg in Grenzen und der Reiz besteht hauptsächlich in einer Geschenkorgie für die Amateurfootballer und einer landesweiten TV-Übertragung.

Es gibt große, traditionelle Bowls (Rose Bowl, Sugar Bowl, Cotton Bowl), die seit Äonen ausgetragen werden und bessere TV-Quoten als die NBA-Finals erzielen, aber die überwiegende Mehrheit der Bowls ist aus der Retorte entschlüpft und trägt kalte Namen wie uDrove Humanitarian Bowl, S.D. County Credit Union Poinsettia Bowl, New Era Prinstripe Bowl oderMilitary Bowl Presented By Northrop Grumman Bowl – diese Spiele interessieren dann nur noch eine Randgruppe und die Stadien sind oftmals nicht mal halb gefüllt. Böse Zungen würden soslche Bowls „Corporate Sponsored Exhibition Game“ nennen.

Aus europäischer Sicht ist die Bowl Season aber trotzdem ein Spektakel, weil man viele Teams zum einzigen Mal in der Saison zu Gesicht bekommt und zudem eine ganze Latte unterschiedlicher Spielsysteme beobachten darf. ESPN America zeigt alle Spiele zumindest in der Konserve, und gut zwei Drittel live.

Für jede Bowl gibt es recht komplizierte Zuteilungs-Schlüssel und jede Bowl hat Verträge mit gewissen Conferences, z.B. spielt in der Chick-fil-A Bowl ein Team aus der ACC gegen eines aus der SEC, wobei der Dschungel zwischen „Regel“ und „Ausnahme“ recht undurchschaubar ist.

So charmant die Sache mit den Bowls aussieht, so nett Southern Miss gegen San Diego State anzuschauen ist: Die Bowl Season hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einem Riesenverlustgeschäft entwickelt, da die teilnehmenden Unis gezwungen sind, einen vorgegebenes Kartenkontingent einzukaufen (und oftmals nicht wieder loswerden). Jüngst sind auch noch mehrere Korruptionsskandale aufgekommen, die das System bedrohlich wackeln lassen.

Damit ist immer noch nicht geklärt, wie in der FBS der Meister gekürt wird.

Die Meisterkrönung: BCS und ihre Flauseln

Über die Jahrzehnte besaß die Division I die Eigenart, Woche für Woche via Abstimmungen (AP, Coaches udgl.) ein Ranking der 25 besten Mannschaften zu erstellen, und das letzte Ranking nach Ende der Bowl Season bestimmte über den Landesmeister („National Champion“). Richtich, der Meister wurde per Akklamation bestimmt. Das Geschachere war meist herzhaft und die Streitereien würzig – welch Überraschung.

Das führte ab Ende der 80er immer mehr zu einem Umdenken, und Mitte der 90er trat ein neues System in Kraft, geschaffen von den Universitätspräsidenten der größten US-Colleges. Willkommen beim Reizwort „BCS“, ein Akronym für Bowl Championship Series.

Die BCS ist der Zusammenschluss der sechs größten Conferences/BCS-Conferences (SEC, Big Ten, Big 12, Big East, ACC, Pac-12) plus dem Independent Notre Dame, kreiert, um dem Champion einer jeden Conference einen sicheren Platz in einer der vier lukrativen Bowls (Rose Bowl, Sugar Bowl, Fiesta Bowl, Orange Bowl) zuzuschachern – und aus der Taufe gehoben, um am Ende ein „echtes“ Endspiel zwischen der #1 und der #2 der eigens eingeführten BCS-Rangliste zu haben: Das BCS National Championship Game, erst unter dem Deckmantel einer der vier großen Bowls ausgetragen, seit 2007 eine eigenständige Angelegenheit. Zu schnell gegangen?

Also – die BCS-Bowls:

Rose Bowl in Pasadena: Meister Big Ten vs. Meister Pac-12
Sugar Bowl in New Orleans: Meister SEC vs. At-large
Orange Bowl in Miami: Meister ACC vs. At-large
Fiesta Bowl in Glendale: Meister Big 12 vs. At-large

„At-large“ steht für „ist gleich nicht vertraglich bestimmt“: Es wird ein Team eingeladen, das hinreichend hoch gerankt ist plus der Big-East-Meister, denn die Big East hat keinen fixen Bowl-Vertrag. Wenn Notre Dame in den Top-8 gerankt ist, bekommt der Quoten-Hit Notre Dame eine automatische Einladung. Dazu das National Championship Game, das den Landesmeister kürt und um den 10. Jänner rotierend zwischen Pasadena, New Orleans, Miami und Glendale stattfindet.

BCS National Championship Game: BCS #1 vs. BCS #2

Da es sich bei #1 und #2 fast immer um die Meister einer der sechs BCS-Conferences handelt, werden die restlichen Bowls gerne ordentlich durcheinandergewirbelt. Zur Bowl Season gab es im Dezember bereits einmal einen Eintrag.

BCS-Kontroversen

So kompliziert das System klingt, so viele Polemiken löst es Jahr für Jahr aus. Angefangen mit der pseudo-objektiven BCS-Rangliste – ein computergenerierter, intransparenter Mix aus menschlichen Abstimmungen („human polls“) und haufenweise Statistiken – bis hin zur generellen Skepsis gegenüber kleinen Universitäten und deren einfacherem Spielplan fühlten und fühlen sich immer wieder Universitäten massiv benachteiligt.

Ein Team aus einer der fünf Nicht-BCS-Conferences muss schon sämtliche Gegner in Grund und Boden spielen, um überhaupt für eine BCS-Bowl in Betracht gezogen zu werden, geschweige denn in das National Championship Game zu kommen: Zuletzt wurden beispielsweise mehrfach Utah, TCU und Boise State obwohl ungeschlagen nicht für das Endspiel in Betracht gezogen – und zertrümmerten in der Folge ihre BCS-Gegner in den BCS-Bowls.

Weil fast jedes Jahr hinsichtlich der BCS-Rangliste die Fetzen fliegen, wird die BCS-Rangliste konstant überprüft, verfeinert, erneuert – mit dem bizarren Ziel, die Computer-Ranglisten den „menschlichen“ Ranglisten anzunähern. Ein Fakt, der schon für sich nach Zerschlagung der BCS schreit.

In 13 Ausgaben hat übrigens nur 7x die #1 über die #2 triumphiert, und dies auch nur, wenn man die getürkte USC-Meiterschaft von 2004/05 mit reinrechnet. Da auch American Football ein Sport ist, der auf dem Platz entschieden werden will, kräht auch Sideline Reporter beharrlich nach einem Playoff-System, das zumindest einer größeren Menge als der #1 und #2 die Chance auf den Titel gibt.

Gefühlt wird sich die BCS nicht ewig halten können. Der Druck aus den Medien wird größer und größer, erste kartellrechtliche Sammelklagen werden vorbereitet, und am Wichtigsten: Es wächst eine neue Generation an Sportdirektoren heran, die die alte, verkalkte Generation langsam ablöst und sich zum beträchtlichen Teil durchaus als nicht so engstirnig gezeigt hat.

Alle Einträge über die Themenwoche Faszination College Football finden sich unter den Tags oder im Portal über College Football beim Sideline Reporter. Fragen? Nur zu – was beantwortet werden kann, wird beantwortet.