Andy Goldschmidt nimmt bei Football is Sex, Baby! ein Ranking der besten Quarterbacks 2013/14 unter die Lupe. Die dabei verwendete Methode ist ein „k-means Algorithmus“, eine relativ intuitive Methode (sofern Intuition auf diesem Gebiet überhaupt noch eine Rolle spielt) zur Bestimmung von Zugehörigkeiten zu Clustern.
Schön finde ich vor allem, wie Footballissexbaby die Methode und ihre Stärken und Schwächen beschreibt. Wessen Uni-Skript also aufgrund zu vieler Formeln und Zeichen á la {S(i)=Σ||xΘ||} für i*=1…k zu unsympathisch geworden ist, der sollte sich so einfach zu erfassende Beschreibungen wie die seinige anschauen. Man kann es auch einfach sagen.
Und man kann damit Cluster bilden: Quarterbacks 2013 – In die Schublade gesteckt.