Die Browns sind eine der Black’n’Blue-Mannschaften der NFL, erfolgreich in der Urzeit, um den Anschluss kämpfend in der Neuzeit. In den Neunzigern hörten die Browns auf, Modell-Franchise zu sein, und zwischenzeitlich sogar auf zu existieren.
Jahre in der AAFC
1946 wurden die Cleveland Browns gegründet, und zwar als Mannschaft der neuen, von einem Chicagoer Journalisten gegründeten All-America Football Conference. Erster Coach wurde Paul Brown, ein Idol in Ohio aufgrund langjähriger erfolgreicher Tätigkeit an der Ohio State University.
Brown galt als Innovator durch und durch, und revolutionierte den Football in den 40er-Jahren wie wenige vor und nach ihm – allein: Vieles davon ist in Vergessenheit geraten. Erstens, weil es in der kleinen NFL-Konkurrenzliga AAFC passierte. Zweitens, weil sowieso alles vor der Superbowl-Ära passierte, und pre-Superbowl Zeit ist wie die deutschen Meister vor der Gründung der Bundesliga: Ja, die alten Lauterer Helden, aber…
Brown nutzte sein über lange Jahre im Midwest aufgebautes Netzwerk, um Stars wie QB Otto Graham für die junge Franchise und Liga zu motivieren. Brown war auch populär genug, dass gegen seinen Willen der Teamname „Browns“ ihm zu Ehren durchgesetzt wurde.
Er gilt als Mitbegründer der echten Pass-Offense. Er begann als Erster, mit Radiowellen als Kommunikationsmittel zwischen Coach und Quarterback zu experimentieren – und scheiterte grandios, weil sein QB auf der Mittelwelle Messerstechereien in der Fifth Avenue mitverfolgen konnte (Kommunikationstechnologie im QB-Helm wurde erst 1994 offiziell eingeführt). Brown begründete auch das moderne Scouting, erfand Tests wie den 40yds-Dash oder Vorgänger des Wonderlics, und belohnte lernbereite Spieler. Und, noch wichtiger in der Zeit noch vor Martin Luther King: Er pfiff auf Rassentrennung. Paul Brown wollte die Besten, und viele der Besten waren schon damals Schwarze.
Resultat: Vier Jahre AAFC, vier überlegene Titelgewinne Browns.
Anfänge in der NFL
Die AAFC hörte aber schon 1949 auf zu existieren und Cleveland wurde in der NFL aufgenommen. Man dachte, das sei eine gute Story: Der Underdog aus der kleinen Liga im Clash mit der großen NFL. Man dachte, die Browns würden keine Chance haben. Falsch gedacht. Cleveland gewann in einem wichtigen, leider vergessenen, NFL-Endspiel 1950 gleich die erste Meisterschaft gegen das damals prägende NFL-Team der Philadelphia Eagles, und blieb auch danach über Jahre dominant, spielte fast immer im Finale und gewann zwei weitere Male den Titel: 1954, 1955. Zigmal matchte man sich mit den Detroit Lions im Endspiel, mal mit gutem, mal mit schlechtem Ausgang.
Als QB Otto Graham 1955 schließlich seinen Rücktritt einreichte, hatte er zehn Jahre Profifootball gespielt, und dabei zehnmal im Endspiel um die Meisterschaft gestanden. Das ist selbst gemessen an historischen Standards die dominanteste Footballära aller Zeiten.
Aber Coach Paul Brown verbrauchte sich mit der Zeit. Seine vom Militär und den Colleges zusammengeholten Teenies wurden erwachsen und konnten seine stundenlangen Moralpredigten irgendwann nicht mehr hören. Paul Brown wurde langsam, aber schön von der Zeit ein- und später überholt. Und Paul Brown hatte Probleme mit dem System des Drafts, das ihm nicht mehr erlaubte, uneingeschränkt „seine“ Jungs zu rekrutieren.
Jim Brown Ära
Ein Wurf gelang ihm schließlich doch noch: In Zeiten, in denen Laufspiel noch wichtiger war als Wurfgewalt, war man natürlich stets auf der Suche nach guten Running Backs. Die Browns schauten sich um – und fanden Jim Brown. Brown und Browns mit einem Brown als Coach? Gut genug, dass die Allwissenden Jim Brown noch heute als besten Running Back aller Zeiten ansehen. Trotz Barry Sanders.
Um ehrlich zu sein, Jim Brown hatte arge Probleme mit Coach Paul Brown, der mit seinem Führungsstil selbst in den frühen 60ern bereits zwei Generationen in Verzug war. Brown (also, Paul) und der neue Owner Art Modell (ab 1961) verkrachten sich dann auch recht schnell und Paul zog weiter, ein paar Kilometer weiter den Ohio River entlang nach Süden, um nach ein paar Jahren auf dem Golfplatz voller Bitterkeit die Cincinnati Bengals zu gründen – in identischen Teamfarben, dunkelorange, hellbraun.
Derweil machte Brown (also, Jim) seinem Ruf alle Ehre, dominierte die Liga und führte Cleveland mit seinem brachialen Laufstil zur Meisterschaft 1964, der bis heute letzten. In den ersten Superbowl-Jahren war Cleveland ein paar Mal nahe dran, aber sie kamen nie ins Endspiel.
Marty Ball
In den 80ern lehrten die Browns und Marty Schottenheimer mit seinem Football-Langweiler Marty Ball (1st down: Laufspiel, 2nd down: Laufspiel, 3rd down: Passversuch, 4th down: Punt) die NFL das Fürchten. Resultat: dreimal AFC-Finale zwischen 1986 und 1989, dreimal Niederlage gegen die Broncos. Zweimal in echten Klassikern: The Drive und The Fumble. In Cleveland muss wohl schon damals das Gefühl aufgekommen sein, verflucht zu sein. Verstärkt dürfte sich das Gefühl haben, als wenige Jahre später einer der größten ever, Bill Belichick, jahrelang knapp an der Vollendung einer Vision scheiterte, und daraufhin sowohl Belichick als auch nahezu aller seiner Assistenten Bilderbuchkarrieren in anderen Städten hinlegten.
Parallel dazu sorgte man in den frühen Neunzigern nur mit Forderungen nach einem Stadion-Neubau für Furore. Die Wirtschaftlichkeit der Franchise stand auf dem Spiel. Art Modell wollte auf Teufel komm raus einen Ersatz für das berühmte Cleveland Municipal Stadium mit seinem berüchtigten Sektor Dawg Pound, dem Sektor der rabiatesten NFL-Fans. Keine Chance.
Kein Modell-Umzug
Am Ende siegte der Zaster über die Leidenschaft. 1995 verkündete Modell mitten in der Saison die Stadionverhandlungen lapidar für gescheitert und wanderte mit seiner Franchise gen Baltimore aus. Die Stadt, in der Football gelebt wird wie in wenigen anderen Städten, stand ohne ihre geliebten Browns da. Noch krasser: Sie hassten Modell für die letzten paar Spiele und am letzten Spieltag ging es im Dawg Pound zu wie zu besten Zeiten in italienischen Fußballstadien: Hools, die ganze Sitzreihen auf das Spielfeld pfefferten und einen ganzen Sektor in Schutt und Asche Flammen legten.
NFL und Kommune reagierten. Modell musste den Namen „Browns“ in Cleveland lassen und den Cleveland wurde eine neue Franchise versprochen, samt neuem Stadion. 1999 war es soweit. Unter dem Owner Randy Lerner gingen die neuen Browns an den Start. Offiziell heißt das nun so: Die Browns haben 1996-1998 ihre Tätigkeit „ruhen lassen“. Eine schöne Umschreibung dafür, dass man einer Stadt eiskalt das liebste Spielzeug raubte und Modell dafür alljährlich als Kandidat für die Hall of Fame aufstellt.
Die neuen Browns
Seit der Wiedergründung 1999 haben die Browns genau EIN Playoffspiel bestritten. Angefangen vom Miss-Management beim Handling mit dem ersten Franchise-QB Tim Couch – also, dem ersten Franchise-QB der „neuen“ Browns – über reihenweise unglückliche Entscheidungen in der Trainerfrage bis hin zum ungeduldigen Publikum im „neuen“ Dawg Pound sind die Browns seit Jahren Bodensatz. Am schlimmsten: Im zweiten Jahr Bestehen der „neuen“ Browns holten die „alten“ Browns, also die Ravens, die Super Bowl 2000/01 nach Baltimore.
Genau ein Quarterback deutete seither Potenzial für mehr an (Derek Anderson), aber der wurde nach einem Jahr mit Schimpf und Schande aus der Stadt getrieben. Abseits davon sorgte man bloß mit Intrigen, zweifelhaften Besitzerwechseln und ständigen Trainerwechseln für Aufsehen – der Wahnsinn im vergangenen Winter war nur der Tiefpunkt einer 15jährigen Entwicklung. Der Tiefpunkt als Wendepunkt?
Naja, nein: Only in Cleveland, sagt der Browns-Fan dazu nur.
Dawg Pound
Seit der Wiedergründung spielen die Browns im Cleveland Browns Stadium (73.000 Plätze) – seit kurzem auf den ebenso kalten wie schaurigen Kunstnamen FirstEnergy Stadium zu hören. Mir fällt zum Stadion nichts Besonderes ein, außer dass man versuchte, den berüchtigen alten Dawg Pound (die Kurve oder sowas wie das „Herz und die Seele“ der Hardcore-Fans) künstlich neu zu erbauen, was stimmungsmäßig nur durchschnittlich gelungen sein soll – obwohl: Oft brauchst du nur ein bissl Erfolg, um eine Kurve anzuheizen.
Rivalitäten
Clevelands traditioneller Rivale sind die Pittsburgh Steelers, mit denen es schon seit den 50ern jährlich ums Prestige geht. Lustige Anekdote: In den 70ern drohte Pittsburghs RB Franco Harris, den ewigen Rekord an rushing yards von Jim Brown zu brechen. Harris war ein Back, der lieber out of bounds ging, denn sich einen blauen Fleck zu holen. Das und das Faktum „Steelers“ missfiel Brown so sehr, dass er mit weit, weit über 40 ein Comeback erwog, um Harris‘ möglichen Rekord zu verhindern.
Neben den Steelers haben sich im Lauf der Zeit vor allem die Cincinnati Bengals aufgedrängt – genannt wird das Spiel The Battle of Ohio, weil es die einzigen beiden Franchises im footballverrückten Bundesstaat Ohio sind. Nicht unerheblich sollte auch die persönliche Feindschaft zwischen Modell und Paul Brown gewesen sein.
Natürlich werden in Cleveland auch Modells Baltimore Ravens verabscheut. Nicht nur, dass Modell die Stadt ihrer Franchise beraubte. Modell holte auch gleich mit der neuen Mannschaft den Titel, was in Cleveland jahrzehntelang nie gelungen war.
Dazu gibt es eine alte Rivalität mit den Denver Broncos, aufgrund der drei AFC-Finals in den späten 80ern, die allesam verloren wurden. Cleveland ist u.a. dadurch die einzige NFL-Stadt, die weder jemals eine Mannschaft in die Super Bowl entsenden konnte oder eine Super Bowl ausgetragen hat.
Gesichter der Franchise
- Paul Brown – Head Coach. Der Mann, der wie eingangs beschrieben der Franchise seinen Namen lieh, der sie groß machte, und der den Football nachhaltig in ein neues Zeitalter brachte – ein Zeitalter, das ihm alsbald selbst einen Schritt voraus war. Paul Browns Sohn Mike ist heute der Owner vom „Lokalrivalen“ Cincinnati Bengals, der Franchise, die Paul Brown in Bitterkeit gründete.
- Otto Graham – QB. Graham dürfte einer der erfolgreichsten Profispieler ever sein. Ursprünglich kam er von der Northwestern University zu den Browns, und gewann dann in zehn Jahren sieben Titel (plus drei Endspiel-Niederlagen). Mehr geht fast nicht. Graham spielte lange Jahre mit der #60, die heute fast in Vergessenheit geraten ist – Graham musste seine letzten Jahre mit der #14 auflaufen, weil die NFL ihre Rückennummer-Policy in den frühen Fünfziger umstellte. Grahams #14 ist heute eingefroren.
- Jim Brown – RB. Brown gilt als einer der besten Offensivspieler aller Zeiten. In nur neun Jahren als Profi stellte er in einer Zeit mit relativ wenigen Footballspielen einen Lauf-Rekord für total rushing yards auf, der über zwei Jahrzehnte hielt, und noch heute auf #9 liegt. Nach seiner Profikarriere wechselte Jim ins Filmgeschäft und verdingt sich „nebenberuflich“ Cruyff-like als Chefkritiker und Moralinstanz hinter der Browns-Franchise.
- Art Modell – Owner. Modell ist eine der zwiespältigen Gestalten in den NFL-Büchern. Einen detaillierteren Bericht über ihn habe ich schonmal früher geschrieben.
Eckdaten
Gegründet: 1946, Auflösung 1996, Wiedergründung 1999
Besitzer: Jimmy Haslam (Tankstellen-Kette)
Division: AFC North
Erfolge: NFL-Champ 1950, 1954, 1955, 1964, AAFC-Champion 1946, 1947, 1948, 1949, 28x Playoffs (16-20)
Erneut ein sensationeller Artikel.
„In den Neunzigern hörten die Browns auf, Modell-Franchise zu sein, und zwischenzeitlich sogar auf zu existieren.“ sehr geil 😉
Ich wusste gar nicht, dass die Browns eine so glorreiche Vergangenheit haben. Dass sie ein Traditionsteam sind, ja. Aber dominanteste Ära, das war mir neu.
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen 🙂 !!! Super geschrieben 🙂 !!!
Habe mich mit den Browns ehrlich gesagt noch nie so wirklich beschäftigt, aber aus unerklärlichen Gründen, waren sie mir immer sympathisch. Vielleicht weil sie in den letzten Jahren nie eine große Gefahr ausgestrahlt haben 😀 !!!
Wieder einmal hast du meinen Football-Horizont erweitert 🙂 !!! Danke dafür 🙂 !!! Ich freue mich auf weitere Kurzportraits 🙂 !!!
Ich wusste gar nicht, dass der Teamname von einer Person abgeleitet werden kann 🙂 !!!
Des weiteren würde ich mich freuen, wenn ihr auf meinen Kommentar im Kurzportrait der Vikings antworten würdet 🙂 !!!
Danke Freunde 🙂 !!!
Klasse ! Wieder ein sehr geiler Artikel von Dir zu meinen Browns. Super.
Zu dem Umzug 1995::Ich war ein paar Jahre zuvor Fan geworden, als ich zufällig in einem privaten Sportsender im dt. TV Szenen sah, von einem vollgepackten Stadion mit viel Schnee und einer Fankurve die unbeschreiblich ausrastete, als ein TD gefangen wurde. Mir blieb der Mund offen stehen über das was ich da sah mit irgendwelchen coolen Spielernamen udn halbnackten Fans im Winter die mit den Spielern feiertsn. Und dies war für mich das AHA Erlebnis für american football . Aber auch der Beginn für eine mehr als 20 jährige Leidenszeit.
Ich hatte Anfang / Mitte der 90er schon internet ( Compuserve), was die Informationsgewinnung ( sowohl compuserve foren als auch newsgroups) sehr einfach machte. Dann trabte ich wöchentlich zum Bahnhof um mir die dt. sprachige Zeitschrift Huddle zu kaufen.
Wir hatten in Nürnberg dann AFN Radio und TV. Mit einer abentuerlichen Konstruktion mit einer Zimmerantenne gelang es mir dann, AFN Football grieselich in schwarz weiss und ohne Ton an meinem TV anzusehen ( ich bekam erst später einen alten US Format tauglichen TV so dass ich dann auch in Farbe und mit Ton, aber immer noch je nach Wetter sehr grieslich, gucken konnte). Aber ich schweife ab….
Als der Move nach Baltimore daqnn kam, war auch ich mit Antwortschreiben in Form von Brief und Fax und Email am Protest an die NFL beteiligt. Motto: Auch hier bei deutschen Fans in germany …..
Ein wichtiger Aspekt noch für Clleveland seine leidensfähigen Fans:
Seit einem halben Jahrhundert wartet die Stadt und seine Bewohner auf eine Meisterschaft.
Die Cavs waren nah dran, ebenso die Indians. Aber am tragischten scheiterten die Browns ( the fumble, the drive).
Meine Heimatstadt Nürnberg hat im Fussball zwar 9 dt. Fussballmeisterschaften miterlebt , aber die meisten davon, ähnlich wie die Browns, bevor es „richtigf“ gezählt wurde ( Bundesliga, Superbowl): Wenigstens hatte man hier noch 2007 einen Pokalgewinn.in Nürnberg zu feiern.
Wie gerne würde ich so eine Feier den Bewohnern von Cleveland und Umgebung wünschen.
Und wenn….. dann am liebsten die Browns und nicht Lebron.
Zurück zu Cleveland und seinen Fans.
Seit 1999 von absolut unfähigen Ownern und Managern geführt (zuletzt Holmgren ) leidet die Fansseele jedes Jahr erneut. Auch wenn man mit ansehen muss, wie die Rivalen je 2 Superbowltitel einfuhren. Eins ist klar, ein Fan der Clevealnd Franchise ist kein bandwagon jumper sondern ein begeisteter treuer verrückter bodenständiger Sportfan .
Noch ein paar Worte zu diesem Jahr.
Aus Clevelandsicht sehr interessant ist die (auf jeden Fall mutige) Rückkehr von Lebron James nach Clevelannd ( Egal ob jetzt von Marketingüberlegungen getrieben und nicht ganz so selbstlos oder nicht). Wird es doch noch was mit einer Meisterschaft für die Stadt in den nächsten Jahren ? Das Lebron – Cleveland Thema ist aber fpr mich eine sehr interessante Geschichte, über die ich eininges gelesen habe und zum Nachhdenken animiert hat.
Zurück zum Football:
Zu den Browns: Der Fisch stinkt vom Kopf.
Fangen wir an bei Owner Haslam. Anfangs von mir mit viel Freude empfangen und der Erleichterung den unfähigen Lerner los zu sein, hat sich schnell Skepsis bei mir verbreitet.
Der Mann ist nicht koscher in vielen Dingen. Ich bin auch sicher, dass die Manzieldraft eine Bauchentscheidung von ihm in letzter Sekunde war ohne große Konsultation mit denn sportlichen Verantwortlichen.
GM Ray Farmer – ich bin zuversichtlich und habe Hoffnung.
Coach Pettine – wieder ein Rookeheadcoach ( der wievielte seit 99?) Nur Mangini hatte zuvor Erfahrung als er n Cle antrat. Also die wacklige franchise hätte die ganzen Jahre einen erfahrenen HC gut gebrauchen können. Nun wieder ein Rookie nach einer verkorksten Trainersuche, die GM Banner und Lombardi den Kopf gekostet hat. ABER auch hier habe ich Hoffnung. Sein Philosophien für OFF und DEF gefallen mir. Er strahlt Autorität aus und hat doch einige Leistungsträger in seinen Reihen. Auf geht´s Headcoach. Vollbring das Clevelandwunder.
OFF Coord Shanahan Jun. – Naja… ich halte mal fest am Prinzip Hoffnung. Da der HC ja von der DEF kommt, wird viel an ihm hängen. Ich hoffe er ist cleverer und vielseitiger als sein Vater.
So auf eine tolle Brownssaison.
GO BROWNS
alexander
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