Die Entwicklung der Pac-12 Conference über die letzten Jahre gilt in den Vereinigten Staaten als Erfolgsgeschichte, von der netten Conference entlang der Pazifikküste hin zum echten Player – manche meinen sogar, die Pac-12 sei die mittlerweile zweitstärkste Conference hinter der übermächtigen SEC. Ganz weit sind wir davon sicher nicht entfernt. Auf alle Fälle darf die Conference in Spitze und Breite als hochklassig gelten, und sie darf sich rühmen, den insgesamt attraktivsten Offensivfootball zu bieten.
Da sieht man, wohin sich eine Conference mit Millionen aus den Fernsehdeals entwickeln kann: Viel Geld = bessere Coaches = besseres Recruiting = bessere Ergebnisse. Eine einfache Erfolgsformel mit großer Wirkung.
Zur Einordnung der Blick auf den letzten Herbst: Stanford war der Conference-Champ, obwohl Oregon die insgesamt beste Mannschaft stellte:
Record = Bilanz in allen Saisonspielen
Conf. = Record in Conference-Spielen
AP-Poll = finale Platzierung im AP-Poll
SRS = Simple Ranking System 2013/14
SRS-Rank = Platzierung im SRS 2013/14
Northern Division
Zum Aushängeschild der kompletten Liga haben sich in den letzten sieben, acht Jahre die zur „Marke“ gewordenen Oregon Ducks entwickelt. Erst unter Mike Bellotti, dann unter dessen Nachfolger, dem uneingeschränkten König des Offense-Footballs Chip Kelly, stürmten die Ducks mithilfe der Millionen von Nike-Gründer Phil Knight (ehemaliger Oregon-Student, nun Booster) in die Elite des College-Football, mit dem kleinen Makel, dass zuletzt 3-4 Mal allein das letzte Quäntchen zum ersten National-Title fehlte.
Wie dominant war Oregon über die letzten Jahre? Nun, die letztjährige 11-2 Endbilanz unter dem Rookie-Headcoach Mark Helfrich fühlte sich letztlich blutleer an – eine Erkenntnis, die zeigt, in welchen Stratosphären sich die Erwartungen an den Ducks-Football dieser Jahre bewegt. Man verlor zum zweiten Mal en suite gegen die Stanford Cardinal, selbst eines der vier, fünf besten Teams im Lande, die ein absolut perfektes Spiel hinlegen mussten und zwei Offense-Fumbles der Ducks innerhalb der gegnerischen 30yds-Line brauchten, um 26-20 zu gewinnen. Und man wurde im ersten wirklich schlechten Spiel seit Jahren von den Arizona Wildcats abgeschossen (16-42 Pleite).
In letzterer Partie war der sensationelle QB Marcus Mariota bereits schwer angeschlagen mit Knieverletzung unterwegs. Mariota hatte bis zu seiner Verletzung letzten Herbst sein Coming-Out als double threat, als famoser Scrambler, der besser zu werfen vermochte als sämtliche Oregon-QBs der letzten Jahre. Mariotas großartige 31/4 TD-INT Ratio, seine 64% Completions, seine 8.7 Yards pro Passversuch: Sie sind Zeugen einer grandiosen Saison.
Mariota blieb überraschend ein wohl letztes Jahr am College, und mit einer starken Saison könnte er seinen Status als möglicher Top-Draftpick 2015 zementieren. Der Angriff wird jedoch mehr denn je auf ihn fokussiert sein: Die meisten der berühmten Wusel-RBs der letzten Jahre sind mittlerweile gegangen, es gibt auch kaum mehr Receiver im Kader.
Wir werden uns an neue Namen gewöhnen müssen: Running Back passt noch. RB Byron Marshall (168 Carries, 1038yds, 14 TD) zum Beispiel, oder dessen hoch talentiertem Backup Thomas Tyner (115 Carries, 698yds, 9 TD als Freshman) – sämtliche verbliebenen Backs im Kader hatten letztes Jahr einen 6.2yds/Carry Laufschnitt. Bei den Receivern muss man allerdings auf die zu den Profis gewechselten Josh Huff und Black Mamba verzichten. Der angedachte Einser-WR, Bralon Addison, fällt wohl mit Kreuzbandriss das ganze Jahr aus. Es bleibt ein Mix aus Leuten wie WR Keanon Lowe, Dwayne Stanford, TE Johnny Mundt – ja, man hat sie vage in Erinnerung, aber sie müssen sich alle erst beweisen.
Die Defense ist dieses Jahr gefragt, wieder einen Schritt in Richtung oben zu machen. Oregons Abwehr war aufgrund der glitzernden Offense immer ein übersehener Part, aber sie brachte ihrerseits großartige Spieler wie Dion Jordan oder Kiko Alonso in die NFL. Dieses Jahr gilt die Front-Seven vor allem bei den Tackles als bebenklich ausgedünnt, während die Secondary nicht zuletzt dank des Superstar-CB Ifo Ekpre-Olumu als soweit gesattelt gilt.
Oregon wird wieder vorne mitmischen; die Frage ist, ob es nach zwei Jahren Abstinenz mal wieder für das Pac-12 Endspiel reicht – in den beiden letzten Jahren verlor man jeweils das entscheidende Duell gegen Stanford. Jenes Stanford gilt als die zweite große Story der Pac-12. Sie verfolgt ein anderes Geschäftsmodell als Oregon: Stanford gehört zu den berühmtesten Elite-Privatschulen der Vereinigten Staaten, und es ist ein Ort, an dem man noch die alten Werte des Student Athletes prägt.
Das Footballteam war jahrzehntelang ein Mauerblümchen und wurde erst unter dem heutigen 49ers-Coach Jim Harbaugh zu dem Contender dieser Tage. Harbaugh baute aus den Cardinal ein Spitzenteam, ein äußerst eloquenter Nachfolger David Shaw, nie um eine treffende Analyse verlegen, baute an den Werten fleißig weiter: Stanford ist Defense first, Stanford baut auf Physis, Disziplin, Fehlerminimierung. Trockene Offense mit gefühlt 80% Laufspiel, dazu einer black’n’blue Defense, dass dem Gegner Hören und Sagen vergehen soll: Nur auf diesem Weg und auf keinem anderen kann eine Uni, die im Recruiting beschränkt ist weil sie von ihren Topathleten auch gute Noten erwartet, so weit nach oben kommen.
Dieses Jahr muss man mal wieder eine Handvoll NFL-reifer Talente ersetzen. Am leichtesten dürften die Runningbacks ersetzbar sein, wo mit u.a. dem Sohnemann des GOATs, Barry Sanders jr., ein Nachfolger mit großem Namen bereitsteht. Stanfords Probleme dürften im Passspiel liegen: Es gibt keine Tight Ends von Format, und QB Kevin Hogan ist bestenfalls ein durchschnittlicher Werfer, der nicht dazu taugt, das Spiel allein in die Hand zu nehmen.
Dazu kommt ein hammerharter Schedule: Notre Dame auswärts, das ist geschenkt, weil kein Conference-Spiel. Aber mit Washington, Oregon, Arizona State und UCLA muss man gegen vier der fünf schwersten Conference-Gegner auswärts antreten (nur vs USC geht es in Palo Alto) – da sind schon bessere Mannschaft das eine oder andere Mal gestolpert.
Als dritte Kraft im Norden hat sich die University of Washington angemeldet, die ich schon letzte Woche unter der Lupe hatte. Washington ist eigentlich die traditionelle Football-Macht im regnerischen US-Nordwesten, die Uni mit den besten natürlichen Voraussetzungen aller Teams nördlich von Los Angeles, und sie hat mit Chris Petersen einen potenziell großartigen neuen Head Coach eingestellt.
Nur Außenseiter sind die drei Sparringspartner jeweiligen Lokalrivalen der Big-Three. Die Oregon State Beavers sind eines dieser wechselhaften „Tier Two“-Teams, immer gut, aber qualitativ reicht es nicht wirklich dazu, die großen vom Thron zu stoßen. 2013 war ein Klassiker: Man gewann sieben von acht gegen die zweitklassigen Gegner, aber gegen die besten Fünf – Stanford, USC, Arizona State, Washington, Oregon – wurde nacheinander samt und sonders verloren.
Dabei sind die Beavers sympathisch anzuschauen: Der Angriff um QB Sean Mannion (603 Passversuche, über 4600yds, 37 TD) ist passgewaltig, und er ist vom Trainerstab um Head Coach Mike Riley perfekt an die (beschränkten) Individualtalente angepasst. Man muss den Style einfach mögen. Allerdings ist mit WR Brandin Cooks das einzige veritable deep threat in die NFL gegangen, und der OffCoord ist mittlerweile auch QB-Coach bei den New York Giants.
Die Washington State Cougars vom landesweit durch seine Pass-Offense („Air Raid“) bekannt gewordenen Headcoach Mike Leach sind das Gegenteil der Beavers: Sie sind völlig unberechenbar. Sie schlugen letztes Jahr auswärts USC und Arizona, verloren nur richtig knapp gegen BCS-Finalist Auburn, wurden im Gegenzug von Durchschnittsteams wie Oregon State abgeschossen. Trademark: Eine explosive Offense mit 754 Passversuchen für 4784yds und 36 Touchdowns, aber auch 24 Interceptions. QB Connor Halliday kriegt für dieses Kurzpassgewichse eher bescheidene 63% der Bälle an den Mann, lässt sich aber auch nur in 4% der Fälle sacken.
Bodensatzkandidat sind für viele die California Golden Bears, letztes Jahr im Debütjahr von Sunny Dikes übelst auf 1-11 abgestürzt. Dykes gilt als Installateur einer schnellen Offense, die immer mal wieder gern ein paar Big-Plays generiert, aber zu unkonstant war: Fast die Hälfte der Drives endeten in 3’n’outs. Es bleibt abzuwarten, ob Cal heuer mit mehr Erfahrung im Team und im System effizienter auftreten kann.
Prototypisch dafür sind die Pass-Stats von QB Jared Goff: Nur 60% Completions-Rate, dafür aber fast 3500yds, allerdings ganze 18 Pass-Touchdowns. Das ist zu wenig. Aber Goff war Freshman. Er wird wachsen, wie auch der Kern um ihn herum. Cal ist sicher kein dark horse im Sinn von Angriff auf die Divisionskrone, aber ich wäre vorsichtig, dieses Team heuer zu unterschätzen. In zwei Jahren haben wird hier vielleicht einen Player.
Southern Division
Vom Renommee gibt es im Süden der Pac-12 nur eine Mannschaft, die alles dominiert: Die USC Trojans von der privaten University of Southern California, einer Uni im Herzen von Los Angeles, die ihre Heimspiele oft vor den Schönen und Reichen im Olympiastadion, dem Coliseum austrägt.
Sportlich verlaufen die letzten Jahre eher ernüchternd: Man ist gehandicapt von NCAA-Sanktionen, spielte eher mittelmäßige Saisons und/oder außer Konkurrenz. 2013 war so ein typisches Jahr: Mit hohen Erwartungen gestartet, aber nach zwei blamablen Pleiten früh in der Saison war man schnell weg von der Bildfläche. Dass der verhasste Headcoach Lane Kiffin schneller gefeuert wurde als man „USC“ buchstabieren kann, wurde national nur noch als Randnotiz vernommen. Dass USC unter dem Interimscoach Ed Orgeron schließlich begann, richtig anständigen Football zu spielen, allerdings auch.
USC schloss mit 10-4 Siegen ab. USC war, nachdem die grünschnäbeligen Quarterbacks erste Erfahrungen gemacht hatten, nachdem die Verletzungen aufgehört hatten, ein veritables Topteam. Es war zu spät, um im längst in einem anderen Zug abgefahrenen Zug noch ins Titelrennen einzugreifen, aber die Advanced-Stats geben mehr her als man meinen möchte.
So geht USC diesmal als gefährlicher Außenseiter ins Rennen. Der neu bestellte Headcoach Steve Sarkisian wurde von der University of Washington losgekauft und ist als jahrelanger USC-Assistent ein Mann, der die Strukturen kennt. Nicht alle sind von den Qualitäten Sarkisians vollends überzeugt, aber immerhin war er der Mann, der in Washington aus Trümmern ein vorzeigbares Team baute.
Sarkisians Credo ist Offensiv-Football. In QB Cody Kessler (letztes Jahr nach anfänglichen Problemen 20 TD, 7 INT) hat er einen Mann, bei dem man nun wenigstens ansatzweise gute Leistungen erwarten kann. WR Nelson Agholor gehört, wenn nicht gerade verletzt, zu den größten Talenten auf seiner Position – landesweit. Dazu gibt es eine mittlerweile breitere Latte an Ergänzungsspielern – bei USC muss man allerdings beachten, dass aufgrund der Recruiting-Sperren noch immer nicht die volle Anzahl an Scholarships vergeben werden konnte.
Stadtrivale UCLA Bruins (spielt fernab des Campus in Pasadena) wird von den nationalen Medien in diesem Sommer überraschenderweise mehr beachtet: Man stand zuletzt zweimal in drei Jahren Conference-Finale. Man legte zuletzt unter dem von vielen (u.a. auch von mir) kritisch beäugten neuen Headcoach Jim Mora jr. eine sehr, sehr gute Debütsaison hin. Und man hat im mischlingsgefärbten QB Brett Hundley einen QB mit Ambitionen auf den NFL-Draft 2015.
Hundley ist gebaut wie ein klassischer QB. Er wirft wie ein klassischer QB. Und er ist mobil (letztes Jahr mit 949yds Scrambling der mit Abstand laufstärkste Braunbär). Hundley hat aber noch viel zu lernen: Er kassiert mit 8.6% Quote krass viele Sacks – wir sprechen hier über einen Mann, der noch nicht gut einschätzen kann, wann er besser laufen sollte, und wann er den Ball ins Aus werfen sollte. Das ist eine behebbare Schwäche – aber auch eine, auf die die Scouts im Draft-Vorfeld achten werden.
Hundley wird die Offense nicht allein tragen können. Die Last wird auf mehrere Schultern verteilt werden müssen, aber da sind wir bei einem UCLA-Problem: Die Kadertiefe ist im Vergleich zu den echten Schwergewichten wie Oregon dann doch zu gering. Es wäre eine Überraschung, wenn UCLA Division und Conference gewinnt – behaupte ich.
Machen wir einen Abstecher in die Wüste, wo der Staat Arizona uns zwei gefällige Offensivmaschinen bietet. Die Arizona State Sun Devils groovten sich letztes Jahr durch bis ins Conference-Endspiel – ein ehrenwerter Erfolg. Headcoach Todd Graham ist ein Wandervogel, der beim ersten Ruf der Moneten schamlos den Arbeitgeber wechselt, aber er kann Offense. Er baute um den laufstarken QB Taylor Kelly eine sehr, sehr brauchbare Offense zusammen – allerdings eine noch zu fehleranfällige. 2014 wird trotzdem eher die komplett umgebaute Defense der Knackpunkt werden.
Unter der Woche war Arizona State in den Schlagzeilen, weil ein Backup-Offense Liner seine Homosexualität öffentlich machte – als erster Aktiver in der Division I im amerikanischen College-Sport. So langsam trauen sie sich nach vorn.
Die Lokalrivalen von den Arizona Wildcats haben in Rich Rodriguez auch so einen fachlich anerkannten, aber charakterlich verpönten Coach. Sie sind nach zwei 8-5 Saisons allem Anschein nach auf dem richtigen Weg nach oben, zeigten letztes Jahr teilweise fantastische Leistungen (Kantersieg über Oregon), waren aber (noch?) zu unkonstant.
Für dieses Jahr muss man sowohl den sehr passablen QB Decker und den Rekord-RB Carey nach deren Uni-Abschlüssen vorgeben, aber man darf den fantastischen WR Austin Hill nach Kreuzbandriss wieder im Team empfangen. Rodriguez bastelte nun zwei Offseasons lang intensiv an der QB-Position, aber er fand bislang keinen unbestrittenen Starter. Nur soviel: Es wird ein laufstarker Mann sein, und er wird gute Stats einfahren, wie jeder RichRod-QB.
Zu den jüngsten Conference-Mitgliedern.
Die Utah Utes waren im vergangenen Jahrzehnt einer der aufstrebenden Mid Majors vom Schlage Boise State, aber seit dem Wechsel in die Pac-12 will es nicht mehr so recht. Seit dem Abschluss als #2 in den nationalen Rankings 2008/09 ging es eher bergab. Letztes Jahr schloss man nur mit 5-7 ab – eine Enttäuschung. Utah hatte immer wieder gute Momente, schenkte aber die zweite Saisonhälfte komplett ab.
Kyle Wittingham durfte trotzdem Head Coach bleiben. Man vertraut ihm als dem Mann, der Utah überhaupt erst soweit brachte, dass die Pac-12 auf diese Uni aufmerksam wurde. Und Wittingham hat Hausmacht: Er degradierte in der Offseason Dennis Erickson vom OffCoord zum Positionscoach – Erickson ist kein alltäglicher Coach. Erickson ist der Mann, der mit Miami/FL zweimal Landesmeister wurde, der in der NFL und am College an diversen ranghohen Mannschaften (49ers, Miami/FL, Arizona State) Cheftrainer war.
Erickson ließ den Move aber über sich ergehen – ein Zeichen, dass Wittingham noch nicht fertig hat.
Bleiben die Colorado Buffaloes, ein ehemaliger National-Champion, der zuletzt Katastrophenjahre hinter sich hat. Dort hat vor eineinhalb Jahren der extrem ambitionierte Mike McIntyre angeheuert, ein player’s coach, der schon im ersten Jahr mit einem am Boden liegenden Spielermaterial eine „akzeptable“ 4-8 Saison herausgeholt hat. Letztes Jahr hatte ich McIntyre in einem Kurzporträt. Seither hörte man nur Gutes über die Entwicklung.
Das Spielermaterial von Colorado gilt als noch immer extrem limitiert, und dafür trat er mit ambitioniertem, passreichem Offensivspiel an. QB Sefo Liufau wurde als Freshman ins eiskalte Wasser geworfen und lernte nach anfänglichen Schwierigkeiten schneller als gedacht das Schwimmen – beeindruckend vor allem, wenn man das inexistente Laufspiel der Buffs-Offense (3.5yds/Carry) berücksichtigt. Liufau muss dieses Jahr allerdings weiterhin ohne Bodenwaffen auskommen, und schlimmer: WR Paul Richardson, der mehr Yards fing als die nächsten fünf besten Receiver hinter ihm, ist mittlerweile NFL-Profi.
Bestes Argument für ein sich weiterentwickelndes Colorado ist aber die Defense: Sie kann im Passrush schlicht nicht schlechter werden (12 Sacks!). Die Secondary der Buffs gilt als durchaus passabel, und wenn eine gute Secondary oft nur eine Viertelsekunde länger Zeit bekommt, verbessern sich Defenses oft als Gesamtes massiv.
„mischlingsgefärbten QB“ ernsthaft? „mischlingsgefärbt“?