Bortles auf dem Abstellgleis

NFL-Preseason, Jacksonville gegen Tampa. Jaguars-Offense am Feld, WR Allen Robinson verbrennt seinen Gegenspieler CB Elliott komplett, QB Blake Bortles bekommt in der Pocket alle Zeit der Welt, und dann passiert das:

Folge: Bortles wurde nach dem Spiel von Headcoach Doug Marrone derart in den Senkel gestellt, dass man eigentlich nicht anders kann als ein ähnliches Ende für Bortles wie einst für RG3 in Washington herbeizuschreiben: Deaktivierung nach Ende der Preseason um nicht die nur gegen Verletzung versicherte 5th-Year-Tag zu riskieren.

Es hatte sich angedeutet: Bortles galt nach einer verheerenden Saison 2016/17 als lame duck, bekam aber vom neuen sportlichen Leiter Coughlin trotzdem die „5th Year Option“ übergestülpt. Dann folgte ein Trainingscamp, bei dem die Schreckensmeldungen nur wenige Tage auf sich warten ließen. WR Robinson, wichtigster Offensivspieler, beschimpfte Bortles beim öffentlichen Training nach wiederholten Fehlpässen auf das wüsteste. CB Ramsey klickte bei Spekulationen über den Bortles-Nachfolger auf „Like“.

Und dann der Pass von Tampa.

Bortles kam 2014 als #3-Overall Pick zu den Jaguars. Was ich damals im Draftprozess über Bortles schrieb, kannst du eigentlich 1:1 für heute übernehmen:

Bortles orchestrierte bei UCF eine mit dem read-option Angriff sehr nahe verwandte Offense mit dem Ziel, dem Quarterback möglichst saubere Wurfbahnen zu verschaffen. Rollouts und kurze Scrambles gehörten zu dieser Offense wie Erbsen zum Speck. Bortles erledigte diesen Teil seiner Arbeit ganz zufriedenstellend, aber ist er ein Franchise-QB?

Anfangs dachte ich, oh, Bortles ist ganz praktisch, da er der Journallie einen letztlich chancenlosen Gegenspieler für Bridgewater anbiete. Dann dachte ich, oh, seine Freundin eignet sich für den Boulevard. Dann dachte ich, warum ist er noch immer ein Mitfavorit. Und dann, wie zum Teufel konnte er Bridgewater in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit schier überholen?

Bortles‘ hat genau einmeterfünfundneunzig Vorteile gegenüber einem Bridgewater. Körpergröße ist kein Vorteil, den man negieren sollte, aber man ist versucht, ihn immer und immer wieder zu unterstreichen, wenn es der einzige Vorteil ist.

Denn: Bortles‘ Wurftechnik ist am Arsch. Er wirft die Bälle nicht, er stößt sie so merkwürdig, dass spätestens die längeren Würfe nach 20yds saftlos zu Boden fallen. Mit Passrush im Gesicht bricht Bortles auseinander und wirft viele Pässe praktisch im Rückwärtsfallen. Die Technik ist wohl selbst mit gutem Coaching nicht mehr von Grund auf zu verändern, aber zumindest eine Verbesserung sollte noch drin sein.

Diese Wurfbewegung und seine unkonstanten Leistungen sind die größten Killer bei Bortles, und so bleibt die Frage, wie ein Mann, der nur körperlich einen kleinen Vorteil besitzt, in der öffentlichen Wahrnehmung tatsächlich an einem Bridgewater gefühlt vorbeiziehen kann. Keine drei Jahre nach Gabbert gilt schon wieder ein Mann mit nur wenig Spielerfahrung und suspektem Spielverständnis, mit kaum behebbaren technischen Mängeln und nach nur zwei, drei Heldenspielen als möglicher Top-Quarterback Pick im Draft.

Bäm. 2015 schien Bortles dran, die Kurve zu kratzen, aber er entpuppte sich schnell als „Garbage Man“, als der Mann, der erst dann so effizient wird wie Brady, wenn das Spiel längst verloren ist. Bei knappen Spielständen war Bortles Liga-Bodensatz.


Dass Bortles der Mann am Steuer bleibt, scheint ausgeschlossen. Das wahrscheinlichste Szenario ist das oben angedeutete: Bortles wird deaktiviert wie vor zwei Jahren Griffin bei den Redskins, kann noch nichtmal mehr am Training teilnehmen. Grund: Die 5th-Year Option ist nur im Falle einer Verletzung ein „guaranteed contract“. Ohne Verletzung kann die Option teamseitig ohne Schadenersatz gestrichen werden.

Jacksonvilles Fans, Spieler und Trainer sind nun eh überzeugt, dass Bortles eine Flasche ist, also warum eine Verletzung riskieren?

Die Backup-Optionen sind eher lala. QB Chad Henne gilt seit Jahren als hoffnungsloser Fall, hat seit drei Jahren kaum gespielt und war in seiner Zeit als Stamm-QB bei den Dolphins und Jaguars einer der schlechtesten Starting-QBs der NFL.

Mit QB Brandon Allen, einst Arkansas Razorbacks am College, gibt es noch einen QB aus der 6ten Runde vom Draft 2016, dem einige mittlerweile zutrauen, zumindest übergangsweise die Offense besser führen zu können als Bortles und Henne.

Allen ist mit 25 Jahren schon relativ als und hat keine NFL-Gardemaße, aber er gilt als durchaus spielintelligent und hat zumindest die wichtigsten NFL-Würfe drauf. In einer Offense, deren Line durchaus verbessert wurde, wo mit Robinson und Lee zwei erstklassige Receiver spielen und in Rookie-RB Leonard Fournette ein Bulle von Mann als Runningback eingekauft wurde, könnte ein grundsolider Ballverteidiger wie er ausreichen um in einer schwachen AFC South ein Wörtchen um die Divisionskrone mitzureden.

Oder wird es doch noch ein Spät-Einkauf wie Kaepernick oder Alex Smith? In Jacksonville laufen schon die ersten Fans in Kaepernick-Trikots durch das Stadion.

Auf alle Fälle keine gute Situation für die Jaguars, deren junges und mit extrem vielen guten Draftpicks gespicktes Team theoretisch reif für den Durchbruch wärewenn sie nicht seit bald zehn Jahren die schlechtesten Quarterbacks der Liga durchschleifen müssten.

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23 Kommentare zu “Bortles auf dem Abstellgleis

  1. Aus deiner Sicht ja ein klassischer Fall von „ich habs euch vorher gesagt!“ Ich verliere allerdings so langsam den Glauben daran, dass irgendjemand Kaepernick holt

  2. + ich habe vor kurzem gelesen, dass Bortles eigentlich Linkshänder ist, aber mit rechts wirft. Vielleicht schaut das ganze deshalb so mies aus?

  3. @SunnyB: Nope, das Thema wurde von einer Legende höchstpersönlich angesprochen.

    Es wäre, Beispiel Vick, auch nicht das erste Mal.

  4. arme jags Fans mieses Team mieses coaching und dann noch eine mieser QB,das kann ja nur eine 0-16 season werden.

  5. @Dave

    Aus deiner Sicht ja ein klassischer Fall von „ich habs euch vorher gesagt!“

    Jein. Ich war damals auch sehr überzeugt davon, dass Teddy Bridgewater ein exzellenter Quarterback sein würde. Es zeigte sich schon vor Teddys Verletzung: Die Einschätzung war falsch, da er nicht den nötigen Arm für NFL-Spitze hat.

    Was in Bortles‘ Fall sauer aufgeschlagen ist: Es war nicht das erste Mal (und auch nicht das letzte Mal), dass solche QBs aus dem Nichts auf der Bühne erscheinen. Du hörst von ihnen bis kurz vor Ende der Bowl Season nichts (und das ist keine Übertreibung), ehe sie plötzlich im Zuge eines guten Bowlspiels plus guter Combine nach oben gespült werden, während man bei den etablierten Prospects längst dabei ist, das viele Tape so zu zerlegen, dass immer mehr Schwächen aufgedeckt werden. Die Schwäche bei den Gespülten zu zerlegen, bleibt i.d.R. keine Zeit mehr.

    Anfangs dachte ich, es sind die Medien. Aber nachdem immer wieder Teams aus diversen Gründen auf solche QBs aufspringen (Cutler, Russell, Flacco, Gabbert, Manuel, Bortles, auch Wentz und mit Abstrichen Trubisky), bin ich mir nicht mehr sicher, was die Gründe für das Einberufen solcher Spieler sind.

    Nicht alle dieser QBs sind schlecht, einige wie Cutler oder Flacco waren zeitweise richtig gut. Aber es drängt sich mir der Verdacht auf, dass in einigen Front Offices die Kriterien in der QB-Bewertung falsch gesetzt sind.

    Wie gesagt: Ich habe mich auch bei Bridgewater verschätzt. Aber ich war mir immer, sagen wir: 80% damals, heute 100%, sicher, dass ich mich bei Bortles nicht verschätzen würde.

    Insofern: Geteiltes Urteil.

  6. Jags-besitzer Khan hat Trump kürzlich eine Million Dollar gespendet. Klingt nicht so als wäre er ein „social-equality“ Kaepernick-fan. Aber hey, in der Not frisst der Teufel Fliegen. (Bzw: In der Not wird der Teufel vernünftig und verdient ganz nebenbei verdammt viel Geld.)

  7. Schade das Kaepernick so gemieden wird wegen dem national stolz der Amis, vor allem so einem loser Team wie den Jaguars würde Kaepernick gut tun.

  8. … zumal es so aussieht als würden sie Bortles cutten. (Cut kostet sie 3mio, eine Bortles-Verletzung in der Saison würde sie 19mio kosten)

  9. Einerseits fragt man sich wie NFL Teams sonen Typ (an Pick 3!) picken können, aber wenn man sich mal den Draft von 2014 ansieht, dann stellt man fest da waren bestätigte 1,5 NFL taugliche QBs dabei.(+Garoppolo, von dem nur die Pats was genaues wissen)
    Teddy Bridgewater
    Blake Bortles
    Johnny Manziel
    Derek Carr
    Zach Mettenberger
    Jimmy Garoppolo
    Tom Savage
    A.J. McCarron
    Aaron Murray
    Tajh Boyd
    Logan Thomas
    David Fales
    Stephen Morris
    Jeff Mathews
    Dustin Vaughan

    Und Carr hatte richtig Glück in Oakland auf Einsätze, Zeit und ne gute Line zu treffen.

    Da sieht ja die QBklasse von diesem Jahr bisher besser aus.

  10. Danke, sehr interessanter Link.

    Das heißt also im Klartext, die 5 Yr Option soll man nur bei „sicheren“ Dingern verwenden, alle „unsicheren“ lieber die Finger davon lassen, weil man im schlimmsten (sportlich besten) Fall die Franchise Tag nehmen kann und im sportlich schlechten Fall der Spieler geht und niemand weint ihm eine Träne nach.

    In dem Fall ist es in der Tat idiotisch von den Jax, Bortles die Tag zu geben.

  11. <<>>

    Solche Kommentare lassen mich immer wieder zweifeln, ob der Football Boom in Deutschland so gut ist für meinen Lieblingssport. Das ist klassisches Fußball Niveau 😉

    Vor allem die Fanbrille sollte man absetzen bevor man einen Kommentar über einen Spieler bzw ein Team abgibt.

    Lass uns mal ganz einfach die Stats der letzten Saison vergleichen:
    Bortles 23 TD zu 16 Int <– Newton 19 TD und 14 Int
    Bortles 58,9% Pässe angebracht <– Newton 52,9%
    Bortles 3905 yards <– Newton 3509 yards

    Natürlich müssen die Jags Bortles diese Saison starten lassen. Das ist sein viertes und letztes Jahr unter Vertrag (5th ist eine Team option). Also bildet man sich diese Saison eine abschließende Meinung und kann dann nach der Saison bzw im Verlauf der Saison eine Entscheidung treffen.

    Theoretisch sollte mit Fournette ja endlich mal so etwas wie eine Bedrohung durchs Laufspiel für den Gegner vorhanden sein. Und wenn es nicht klappt auch gut. Der nächste Draft ist wieder etwas für QBs, also besser jetzt schlecht als nie 🙂

    QB Talente im, aus oder nach dem College zu beurteilen ist zu 50% Kaffeesatzleserei. Es geht nicht darum wie gut jemand ist, sondern danach wie gut er werden könnte. Sah er im College gut aus, hat da aber bereits gepeakt, dann reicht es nicht lange in der NFL. Entscheidend ist der Wille und das Vermögen des Spielers taktisch lernen zu wollen und zu können.

    Ein starting QB in der NFL ist übrigens niemals ein schlechter QB. Der hat sich in seiner Karriere bereits mehrfach durchgesetzt und spielt diese schwierigste Position im Sport auf dem höchstmöglichen Niveau. Das es immer einen besseren gibt liegt in der Natur des Sports, zwei Teams spielen gegen einander, eins gewinnt und eins verliert.

    Wieviele Top QB gibt es denn in der Liga? Fünf? mit viel gutem Willen zehn? Die anderen Teams lassen doch nicht aus Jux und Dollerei ihre QBs starten, die machen dieses nicht weil sie keine Besseren wollen, sondern weil diese die Besten sind die sie haben.

    Und die beste Option der Jags ist es Bortles starten zu lassen, seinen Wert und seine Entwicklung zu evaluieren, und dann die richtige Entscheidung zu treffen. Weder Henne noch Allen geben den Jags im Moment eine Chance auf mehr Siege und ein Bortles auf der Bank hilft den Jags nicht dabei sich zu entscheiden. Die Wahrheit liegt auf dem Platz, um den Kreis zum runden Leder wieder zu schließen 🙂

    Solche Kommentare lassen mich immer wieder zweifeln, ob der Football Boom in Deutschland so gut ist für meinen Lieblingssport. Das ist klassisches Fußball Niveau 😉

    Vor allem die Fanbrille sollte man absetzen bevor man einen Kommentar über einen Spieler bzw ein Team abgibt.

    Lass uns mal ganz einfach die Stats der letzten Saison vergleichen:
    Bortles 23 TD zu 16 Int <– Newton 19 TD und 14 Int
    Bortles 58,9% Pässe angebracht <– Newton 52,9%
    Bortles 3905 yards <– Newton 3509 yards

    Natürlich müssen die Jags Bortles diese Saison starten lassen. Das ist sein viertes und letztes Jahr unter Vertrag (5th ist eine Team option). Also bildet man sich diese Saison eine abschließende Meinung und kann dann nach der Saison bzw im Verlauf der Saison eine Entscheidung treffen.

    Theoretisch sollte mit Fournette ja endlich mal so etwas wie eine Bedrohung durchs Laufspiel für den Gegner vorhanden sein. Und wenn es nicht klappt auch gut. Der nächste Draft ist wieder etwas für QBs, also besser jetzt schlecht als nie 🙂

    QB Talente im, aus oder nach dem College zu beurteilen ist zu 50% Kaffeesatzleserei. Es geht nicht darum wie gut jemand ist, sondern danach wie gut er werden könnte. Sah er im College gut aus, hat da aber bereits gepeakt, dann reicht es nicht lange in der NFL. Entscheidend ist der Wille und das Vermögen des Spielers taktisch lernen zu wollen und zu können.

    Ein starting QB in der NFL ist übrigens niemals ein schlechter QB. Der hat sich in seiner Karriere bereits mehrfach durchgesetzt und spielt diese schwierigste Position im Sport auf dem höchstmöglichen Niveau. Das es immer einen besseren gibt liegt in der Natur des Sports, zwei Teams spielen gegen einander, eins gewinnt und eins verliert.

    Wieviele Top QB gibt es denn in der Liga? Fünf? mit viel gutem Willen zehn? Die anderen Teams lassen doch nicht aus Jux und Dollerei ihre QBs starten, die machen dieses nicht weil sie keine Besseren wollen, sondern weil diese die Besten sind die sie haben.

    Und die beste Option der Jags ist es Bortles starten zu lassen, seinen Wert und seine Entwicklung zu evaluieren, und dann die richtige Entscheidung zu treffen. Weder Henne noch Allen geben den Jags im Moment eine Chance auf mehr Siege und ein Bortles auf der Bank hilft den Jags nicht dabei sich zu entscheiden. Die Wahrheit liegt auf dem Platz, um den Kreis zum runden Leder wieder zu schließen 🙂

  12. Solche Kommentare lassen mich immer wieder zweifeln, ob der Football Boom in Deutschland so gut ist für meinen Lieblingssport. Das ist klassisches Fußball Niveau 😉

    7 Jahre Blog, 2540 Einträge, aber klar: Fußballboom.

    Zu deinem Eintrag:
    Vielem würde ich zustimmen. Aber im konkreten Fall: Bortles‘ Wert ist nach drei Jahren als Starter in einer der einfachsten Divisionen der Liga und mit letztlich brauchbarem Spielermaterial hinlänglich bekannt.

    Bortles‘ größte Schwäche ist seine absurde Technik, die in drei Jahren nicht entwickelt wurde. Dass zwischen Absetzung und Installation als Starter innerhalb der einen Woche just diese Technik, ist in meiner Welt keine Hoffnung, an die ich mich klammern würde.

    Natürlich ist Blake Bortles qua Körperbau ein geringeres Verletzungsrisiko als es beispielsweise RG3 war, aber dennoch setzen die Jaguars eine ganze Menge auf eine Karte um einen QB zu evaluieren, der im Prinzip längst evaluiert ist.

    Wollen wir wetten, ob Blake Bortles 2018 noch der Stamm-QB in Jacksonville sein wird? Oder noch im Dezember 2017?

  13. @Hans: Mit solchen Einleitungen sollte man gerade auf dieser Seite die seit Jahren einen vielschichtigen Einblick in die American Football Materie gibt vorsichtig sein.

  14. Mein Beitrag bezog sich auch nicht auf Korsakoff sondern auf camnewton. Leider verschluckt der Blog anscheinend Zitate in <>. Die Klammern kannst du drüber noch sehen, dass Zitat:

    „arme jags Fans mieses Team mieses coaching und dann noch eine mieser QB,das kann ja nur eine 0-16 season werden.“

    leider nicht mehr. Vielleicht kann das ja jemand bearbeiten?

  15. @Hans Hartz: Die richtige Formatierung in dem Fall ist nicht bloß „kleiner/größer“-Zeichen, sondern mit „blockquote“ dazwischen.

    camnewton gehört nebst aller weiteren von ihm benutzten Pseudonyme zum Inventar auf diesem Blog. Ich denke nicht, dass man ihn in die Schublade „kurzfristiger NFL-Hype“ stecken sollte.

  16. Ich nehme mal an dass camnewton identisch ist mit jogibähr, bei ihm sind alle Teams Titel Favoriten solange der QB schwarz und mobil ist 😉

    Blake ist beides nicht also sollte seine Meinung nicht überraschen 😀

  17. Pingback: Die furchtlose NFL-Vorschau 2017/18 | Die Kellerkinder | Sideline Reporter - Eier, wir brauchen Eier!

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