Offensive Skill-Player im NFL-Draft 2018

Heute ein Blick auf die besten Runningbacks, Wide Receivers und Tight Ends im Draft 2018.

Runningback

Du kannst es drehen und wenden wie du möchtest: Runningback ist eine Position, die in der NFL an Wert verloren hat – und zurecht verloren hat. Das liegt nicht allein daran, dass Passspiel mit weit über 50% der Snaps heute deutlich häufiger gecallt wird.

Es liegt auch daran, dass ein funktionierendes Laufspiel mindestens gleich stark an einer funktionierenden Offensive Line hängt als am Talent des Backs. Und daran, dass die qualitativen Unterschiede zwischen dem besten und schlechtesten Back wesentlich geringer sind als zwischen dem besten Quarterback und dem schlechtesten. Und daran, dass Runningbacks dazu tendieren, nach 5-6 Jahren gefährlich nahe an der Etikette „verbrannt“ sind, während Athleten auf anderen Positionen durchaus 10 Jahre und mehr in der NFL durchhalten.

Trotzdem gingen in den letzten Jahren wieder Runningbacks mit den ganz hohen Picks weg: Gurley 2015 an #10, Elliott 2016 an #4, Fournette 2017 an #4. Die Ausbeute ist umstritten: Alle drei gelten als Top-Talente, aber es ist weder belegt, dass sie ihren Mannschaften wesentlichen Mehrwert brachten, noch dass dieser Mehrwert in erster Linie von ihnen selbst abhängt.

Trotzdem erwartet jeder, dass auch diesmal ein Runningback mit einem Top-10 Pick weggeht. Der am häufigsten genannte Name ist Penn States Saquon Barkley, der nicht erst als komplettes Paket gilt, seit er in der Combine mit einem 40-Dash von 4.33 Sekunden und über 30 Reps beim Bench-Press die Welt erstaunte.

Barkley ist seit zwei Jahren der auffälligste Ballträger im College Football. Er ist extrem beweglich, aber auch kräftig genug um 10x/Spiel über die Mitte geschickt und somit als Short-Yardage Back eingesetzt zu werden. Den ganz großen Mehrwert bringt Barkley jedoch durch seine Vielseitigkeit: Er ist ein exzellenter Ballfänger. Im Idealfall ist er eine verbesserte Version von Leuten wie Gurley oder sogar LeVeon Bell – Spieler, die in Topform an Wert am ehesten an die besten Receiver oder Quarterbacks heranreichen können.

Zweifel an Barkley herrschen vor allem ob seiner Tendenz, zu häufig den großen Raumgewinn zu suchen anstatt die harten 2 Yards über die Mitte zu nehmen. Schafft Barkley es nicht, die immer schneller werdenden Linebacker in der NFL zu umlaufen, könnte es für ihn in etlichen -2yds Runs enden.


Hinter dem unisono als #1 titulierten Barkley klafft ein großes Loch, ehe wir zum nächstbesten RB-Prospect kommen. Derrius Guice gilt weithin als #2 des Jahrgangs. Er ist nicht ansatzweise so komplett wie Barkley. Guice glänzt mit brachialem Laufstil, der keinen Kontakt scheut. Er ist im Gegensatz zu Barkley ein Back, der sehr wohl die 2 Yards nimmt und nicht lange versucht, dort Lücken zu suchen wo er keine finden wird.

Sein Problem: Er ist als Ballfänger nicht geeignet. Sein Verkaufspunkt: Er hat zwar viel Erfahrung als Starter, aber mit 471 Carries ist er noch nicht verheizt. Man ist sich nicht einig darüber, ob Guice einen 1st-Round Pick wert ist, aber spätestens in Runde 2 sollte er vom Tablett sein.

Georgia im Doppelpack

Gleich zwei Runningbacks von der University of Georgia haben sich zum Draft angemeldet: Der langjährige Profi in spe Nick Chubb und der 2017 zum Durchbruch gekommene Sony Michel. Ungewöhnlich: Beide waren Seniors, haben alle vier Studienjahre am College gespielt, was vor allem bei ambitionierten Runningbacks mittlerweile eine echte Rarität darstellt.

Vor allem Chubb ist für die warmherzigeren Menschen eine gute Story: Ein Back, der vor vielen Jahren als nächster Superstar gehandelt wurde und einst sogar Teamkollege Todd Gurley mit seinem brachialen Laufstil und seiner Effizienz in den Schatten stellte. Doch dann schlugen die Verletzungen zu und Chubb wurde durch eine schwere Knieverletzung Mitte 2015 sukzessive seiner Explosivität beraubt. Chubb bleibt ein wuchtiger Runningback für „inside-zone“, der selten fumbelt und weiß wie man sich auf engstem Raum seine Zentimeter verschafft. Doch Chubb ist nach so vielen Verletzungen nicht mehr antrittsschnell genug um die Offensive Line zu umlaufen und dabei Meter gegen die Linebacker herauszuholen.

So gilt heute Chubbs langjähriger Backup Michel als besseres, weil explosiveres NFL-Prospect. Michel ist wie Chubb ein aggressiver Ballträger, der sich nicht scheut, in Lücken zu preschen. Theoretisch sieht er wie ein erstklassiger NFL-Back aus, aber es bleiben zwei große Fragezeichen: Richtig effizient war Michel nur über die Flanke, die vom NFL-Prospect Isaiah Wynn geblockt wurde, und eine echte Starter-Rolle hatte der langjährige Ergänzungsspieler Michel noch nie.

Die Verletzungsfragezeichen

Kerryon Johnson (Auburn) und Mark Walton (Miami/FL) sind gute Prospects für die mittleren Runden, deren allgemeiner Wert durch eine lange Liste an Verletzungsproblemen gedrückt wird. Johnson ist ein brachialer Läufer, während der schmächtige Walton eher einen Weg als 3rd-Down Back gehen könnte.

Johnson und Walton hatten ihre lichten Momente am College, aber sie gehen im Vergleich zu Royce Freeman als kleine Lichter durch: Freeman hatte eine großartige 4-jährige Karriere bei den Oregon Ducks, wo er in verschiedenen Spielsystemen brillierte. Er ist ein vielseitiger, recht kompletter Runningback mit guten Fanghänden – aber auch er kommt von einer schweren Verletzung zurück, die ihn den letzten Tacken Explosivität kostete.

Freeman kommt zudem mit dem Stigma eher unterwältigender Oregon-Backs in die NFL: LaMichael James oder Black-Mamba Thomas schafften zuletzt nach sensationellen College-Karrieren den Durchbruch nicht wirklich, und ein Legarrette Blount war auch eher punktuell erfolgreich als langjähriger Leistungsträger. Trotzdem ist Freeman ein Mann mit Potenzial zum „Steal“, wenn er wegen Verletzungssorgen in die 4te oder 5te Runde fallen sollte und sich in der NFL frisch erholt zeigt.


In der Mixtour für die Runden zwischen 2 und 5 sind auch Leute wie USCs Ronald Jones, der bullige Alabama-RB Bo Scarborough (für Bill Connelly ein Geheimtipp), Rashaad Penny von San Diego State oder Kalen Ballage von Arizona State – Ballage wurde im College zum Rekordhalter für Touchdowns in einem Spiel: Deren 8 vor zwei Jahren gegen Texas Tech.

Der beste Fullback im Draft ist Oklahomas Dimitri Flowers. Ein weiterer Advanced-Stats Tipp ist NC States Jaylen Samuels (siehe erneut hier), der am College nur selten als Ballträger eingesetzt wurde, aber dabei extrem effizient war. Samuels tritt eigentlich als Tight End in diesem Draft an…

Wide Receiver 

Wide Receiver ist eine der interessantesten Positionen in jedem NFL-Draft geworden. Das liegt daran, dass fast jedes NFL-Team gegenwärtig die Mehrzahl seiner Offense-Snaps mit drei oder mehr Receivern bestreitet und folglich eine Unzahl an Receivern gebraucht wird. 30 bis 40 Stück werden Jahr für Jahr gedraftet, und weil sich die Aufgabengebiete im Kleinen recht stark unterscheiden und Offensive-Coordinators nach verschiedensten Fähigkeiten (oft sehr spezialisierte) Ausschau halten, gibt es eine Myriade an Optionen für den Draft-Follower.

Erschwerend zu den vielen Variablen kommt hinzu, dass die Position als eine derjenigen gilt, auf denen Jungprofis nicht sofort die Welt zerreißen. 1-2 Jahre Einlernzeit waren selbst für Allzeit-Talente wie Calvin Johnson notwendig um die Feinheiten der Position zu erlernen.

Und: Wo man sich bei Runningbacks häufig beklagt, dass ein 4th Rounder oft gleich gut ist wie der 1st Rounder und du dir die Ressourcen also lieber sparst, ist es auf Receiver ehrlicherweise nicht viel anders. Seit 2015 wurden als 1st Rounder gedraftet: Amari Cooper, Kevin White, DeVante Parker, Nelson Agholor, Breshad Perriman, Phillip Dorsett, Corey Coleman, Will Fuller, Josh Doctson, Laquon Treadwell, Corey Davis, Mike Williams und John Ross. Die schnellen Resultate nach drei Jahren sind eher enttäuschend.

Besonderheit an dieser Draftklasse: Einen klassischen WR1 gibt es dieses Jahr nicht. Dafür ist die Palette an guten 1B-Receivern breit gestreut.

Courtland Sutton (SMU) ist vielleicht der kompletteste Receiver im Draft, was die Kombination von Größe, Sprungkraft und Fanghänden angeht. Problem bei Sutton: Man nimmt ihm seine eh schon nicht weltbewegende 4.54 40-Time nicht ab, weil er im Game-Film noch langsamer rüberkommt.

Sutton hätte die Chance gehabt, in der Senior-Bowl seinen Wert zu beweisen, entschied sich aber für Aussetzen und Antrainieren von Sprintqualitäten zwecks einer besseren Zeit. Das half nicht wirklich. So bleibt bei Sutton heute der oft negativ konnotierte Terminus „possession receiver“ hängen – ein Begriff, der auch von Superstars wie Reggie Wayne nicht wirklich positiv belegt werden konnte.

Für viele der als erstes zu draftende WR ist Calvin Ridley (Alabama). Ridley hatte am College keine sensationellen Statistiken in Form von 1500yds-Saisons, aber das lag vorwiegend an der extrem lauflastigen Alabama-Offense und der absurden QB-Situation. Positiv ausgedrückt: Ridley hatte zuletzt fast 50% der Receiving-Yards der kompletten Alabama-Offense.

Ridley gilt als sauberer Spieler: Er läuft exzellente Routen, ist ein guter Athlet und macht im Prinzip vieles richtig um sich freizulaufen. Seine Probleme konzentrieren sich darauf, dass er ein relativ großes Drop-Problem mit sich schleift und mit 23 Jahren relativ alt für einen Rookie ist und somit nicht mehr grandioses Entwicklungspotenzial besitzt.

Hinter diesen beiden als recht komplett und sicher bezeichneten Prospects kann man die anderen Optionen grob in dieses Schema pressen:

Die groß Gewachsenen

  • Simmie Cobbs (Indiana) – prototypisch gebaut, aber mit 4.64 zu langsam für einen echten WR1. Problematisch gegen physische Cornerbacks, aber auf einigen Routen wie der Comeback-Route ein echter Spezialist.
  • Allen Lazard (Iowa State) – hünenhaft gewachsen und sehr erfahren, aber zu hüftsteif um sich ohne Scheming freizulaufen.
  • Jaleel Scott (New Mexico State) – mit 6‘5 hoch aufgeschossen und total dominant gegen kleine Cornerbacks, aber sieht kein Land, wenn ein Cornerback ihm annähernd physisch gewachsen ist.
  • Auden Tate (FSU) – könnte als Redzone-Mann durchgehen, weil groß genug. Aber keine gute Option für die Spielfeldmitte.
  • Marcell Ateman (Oklahoma State) – groß gewachsen, aber langsam und nicht wirklich kräftig; könnte in der NFL gegen physische Cornerbacks komplett untergehen.

Optionen für den Slot

  • Christian Kirk (Texas A&M) – mit 5’10 etwas klein, aber ultra-aggressiv. Gute Fanghände, gutes Auge mit dem Ball in der Hand, mit seiner kompakten Figur schwer aus der Balance zu bringen.
  • J. Moore (Maryland) – antrittsschnell, aber mit 5’11 etwas klein und erst im Laufe der 2017er Saison wirklich auf dem Radar erschienen.
  • Anthony Miller (Memphis) – Catch-Maschine und großes Kämpferherz am College, aber mit 24 relativ alt und ein massives Drop- und Fumble-Problem. Aber extrem schnell und wendig.
  • Trey Quinn (SMU) – nur 5’11 und dafür mit 5.54 eher langsam, aber extrem sichere Hände. Hatte fast keine Drops.
  • Braxton Berrios (Miami/FL) – exzellenter Punt Returner und als Receiver keine Angst vor Routen mitten hinein in belebte Zonen.
  • Cedrick Wilson (Boise State) – Durchschnitt auf allen Ebenen.
  • DaeSean Hamilton (Penn State) – unausgegorene Catch-Technik („Body-Catcher“) und zu saftlos gegen Press-Coverage, aber mit seiner Hasenfüßigkeit ein potenziell guter Slot-WR.

Speedster / Deep-Threats

  • James Washington (Oklahoma) – nur 4.54 über 40 Yards, aber im Game-Film ein Deep-Threat. Kommt schnell aus seiner Startposition, geht sofort tief und war über lange Jahre ein verlässlicher Leistungsträger bei den Sooners.
  • J. Clark (LSU) – groß gewachsen und mit 4.34 über 40yds extrem schnell, aber kein ausgereifter Routenläufer und an der Anspiellinie womöglich zu leicht aus dem Konzept zu bringen.
  • Jordan Lasley (UCLA) – extrem unzuverlässige Fanghände und manchmal ganze Drives lang mental nicht am Feld.
  • Keke Coutee (Texas Tech) – extrem flink, aber mit 5‘9 und nur 181 Pfund riskiert er, in der NFL in Stücke gerissen zu werden.
  • Deon Cain (Clemson) – flexibler Spieler, sehr guter Routenläufer, aber manchmal unkonzentriert und ein Drop-Problem.

Eine coole Option ist Washingtons Dante Pettis, der in keine bisherige Kategorie eingeteilt werden kann, aber als extrem intelligenter Mann gilt, mit sehr gutem Spielverständnis ausgestattet. Pettis ist ein hervorragender Returner und kann als solcher das Spielfeld lesen wie wenige andere Prospects in diesem Draft. Nicht wenige glauben, dass er trotz limitierter Athletik einer dieser anfangs übersehenen Receiver werden kann, die sich in der richtigen Offense zu einer Yards-Maschine entwickeln können.

Als Außenseitertyp gilt Michael Gallup, der sich zuletzt nach Jahren in den unterklassigen Stufen des College Football bei Colorado State zu einer Catch-Maschine entwickelte. Gallup war einer der Stars der Senior-Bowl und hat zumindest theoretisch die Maße für einen Top-WR. Aber er ist vermutlich zu antrittsschwach um ernsthaft als 1st oder 2nd Rounder in Betracht gezogen zu werden.

Völliges Fragezeichen ist Antonio Callaway von Florida: Rein die Anlagen betrachtend wäre er ein 1st Rounder in diesem Draft, aber Callaway schleppt eine Latte an Schwierigkeiten mit sich: Vom College geflogen aus disziplinarischen Gründen, Drogenprobleme und nie wirklich produktiv genug angesichts seiner Voraussetzungen. Letzteres könnte aber auch an der desaströsen QB-Situation bei Florida gelegen sein. Theoretisch ist Callaway, wenn geistig präsent, ein Spieler nach dem Ebenbild eines Percy Harvin – wobei auch Harvin geistig nicht immer „da“ war…

Die „deutsche“ Option ist Equanimeous St. Brown: Mit 6‘5 sehr hoch aufgeschossen, recht athletisch und mit guten Anlagen, aber nicht ausgereift genug um in den höheren Runde zu gehen. Man erwartet aber, dass er am dritten Tag gedraftet wird, vielleicht in Runde 6.

Tight End

Die Qualität der Tight-End Klasse 2018 gilt als mittlere Katastrophe.

Oklahomas TE Mark Andrews war in der Sooners-Offense eine fixe Größe und man hätte noch im letzten Oktober, als er z.B. im Red-River Showdown die Texas Longhorns auseinandernahm, noch einen sicheren 1st-Rounder vor Augen gehabt. Aber dann kamen die NFL-Scouts und zersägten seine zu steifen Hüften und seine Unfähigkeit, schnellen Verteidigern im offenen Feld auszuweichen – und schon ist Andrews nur noch ein Mann für dritte oder vierte Runde.

Die drei besten Tight Ends nach aktuellem Common-Sense sind Mike Gesicki von Penn State, Hayden Hurst von South Carolina und Dallas Goedert von der kleinen South Dakota State University.

Vor allem Gesicki und Goedert gelten als erstklassige Ballfänger – in der heutigen NFL ist das die Hauptqualität, die ein Tight End mitbringen muss, zumal er ja eher nur noch selten als „Tight End“ direkt am Rand der Offense Line aufgestellt wird. Vielmehr ist der moderne Tight End eher ein massiv gebauter Slot-Receiver.

Goedert hat zwar nur gegen FCS-Gegner gespielt, was für Unsicherheit sorgen wird, aber er ist mit 6‘5 extrem groß, war hervorragend gecoacht und hat sich in seiner Studienzeit von einem Walk-On zu einem kompletten Prospect entwickelt. Für einige meiner meist geschätzten Experten ist er gegenüber Gesicki sogar leicht zu favorisieren.

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6 Kommentare zu “Offensive Skill-Player im NFL-Draft 2018

  1. Viele Mock Drafts sehen EQ St. Brown deutlich höher als Du, in der 3. Runde. Ich bin gespannt.

  2. James Washington hat nicht für die Oklahoma Sooners, sondern die Oklahoma State Cowboys gespielt.

  3. Pingback: Vor dem NFL-Draft 2018 | Sideline Reporter - Eier, wir brauchen Eier!

  4. Die Prä-Draft-Story von St. Brown ist eh eigenartig genug – ich hab (sehr wenige zugegebenermaßen) Mocks gesehen, die ihn zeitweise sogar als späten first- oder frühen Second runder gesehen haben, ich meine Walterfootball hätte ihn in Runde 2-3 gehabt. Dann tauchen auf einmal Character Concerns wegen seinem Vater auf (!?). Ich bin mal gespannt, wie das so wird. Es hört sch ja so an, als seien die beiden vor ihm nach GB geholten WR keine Konkurrenz, die er sportlich zu scheuen bräuchte, und Jordy Nelson ist auch nicht mehr da. Wird jedenfalls spannend zu sehen, wie sich das WR-Corps in GB so entwickelt und ob DeVante Adams über längere Zeit ein veritabler #1 WR sein wird

  5. Pingback: NFL 2018, Woche 15: Pittsburgh Steelers – New England Patriots im Liveblog | Sideline Reporter - Eier, wir brauchen Eier!

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