Wir haben in der College Football-History Serie gelernt, wie der College Football sich über die Jahrzehnte von einem regionalen zu einem landesweiten Phänomen entwickelte, von einem puristischen Amateursport zu einem knallharten Business, von einem Ersatzkrieg zu einer Ersatzdroge. Doch bei allen Umwälzungen – der College Football war am Feld immer eines: Bodenständig. Das sollte sich mit der Jahrtausendwende ändern.
Die Ära nach dem Jahrtausendwechsel wurde dominiert von drei ganz großen Themenkomplexen, die an sich unabhängig sein mögen, aber doch alle untereinander verflochten waren:
- Offensive Revolution mit der Einführung von Air-Raid, Zone-Read und Spread-Offense
- Geschäftemacherei mit Conference-Realignments und dem erfolgreichen Streben nach dem College Football Playoff
- Verlust der Unschuld mit Recruiting-Skandalen und dem skandalösen Kinderschändervorfall beim Vorzeigeprogramm Penn State
Doch der Reihe nach.
Offensive Revolution
1997 war der Vater der Air-Raid Offense, Hal Mumme, zu den Kentucky Wildcats in die SEC hochgewechselt, und auch wenn Mumme schon nach wenigen Jahren gefeuert wurde, so brachte er dennoch zum ersten Mal eine radikale Idee auf die Tagesordnung: Eine Offense, die zuallererst über das Passspiel designt wurde.
Zwar hatte es einige Vorläufer Mummes gegeben – die BYU Passing Offense unter Lavell Edwards in den 80ern, die Run & Shoot Offenses von Mouse Davis in Houston oder die Fun & Gun Offense von „Head Ball Coach“ Steve Spurrier an der University of Florida. Doch Mumme war der erste, der das Ding mit dem Pass als Erster in aller Kompromisslosigkeit durchzog.
Mumme selbst bekam nach seinem hässlichen Abgang bei Kentucky nach nur drei Jahren keine Chance mehr auf einen höheren Headcoach-Posten, doch sein Ziehsohn sollte die Gesetze auf den Spielfeldern des College Football schließlich neu schreiben. Sein Name war Mike Leach. Leach kam über den Umweg als Offensive Coordinator bei Oklahoma im Jahr 2000 als Headcoach zu den Texas Tech Red Raiders, mit denen er im Laufe der nächsten Jahre atemberaubende Passing-Rekorde aufstellte.
Mehr oder weniger gleichzeitig mit Mumme wechselte an der kleinen Purdue University ein Headcoach namens Joe Tiller mit einem Quarterback namens Drew Brees seine Strategie auf Spread-Offense und „Pass First“, schraubte die Punktezahlen in der bis dahin total konservativen Big Ten Conference in schwindelerregende Höhen und gewann mit seinem Winzling-Programm einen Conference-Titel.
In West Virginia wurde der Erfinder von Spread-Offense und „Zone Read“, Rich Rodriguez, zum Headcoach bestellt – eine Einstellung, die die Mountaineers im Jahr 2007 bis auf Zentimeter an das BCS National Championship Game heranbrachte.
Jenes BCS-Finale hatte Urban Meyer bereits ein Jahr zuvor erreicht. Meyer hatte sich über die Mid-Major Stationen Bowling Green und Utah hochgearbeitet bis zur großen University of Florida, wo er zwei National Championships gewann. Sein Verkaufsschlager war seine „Spread Option“ Offense. Es war eine lauflastige, der arachaischen Single-Wing nicht unähnliche Offense, doch sie war gefinkelt und mit so vielen Optionen ausgestattet, dass sie ihren Chef-Quarterback Tim Tebow nebenher zum Heisman-Trophy Sieger und heißverehrten Kultheroen machte.
Meyer war Laufspiel. Doch das größte Markenzeichen der 2000er waren die „Könige der Lüfte“ – Leach bei Texas Tech, doch auch June Jones auf Hawai’i mit seiner modifizierten Variante der Run & Shoot Offense bei Hawaii, die sagenhafte Passzahlen auflegte und dafür sorgte, dass College Football am Ende der 2000er für immer verändert aussah. Spätestens dann war es zum ersten Mal nicht bloß hipp zu werfen. Der Pass war zum Standardrepertoire geworden.
Es war eine Parallele zu den Geschehnissen ein Jahrhundert zuvor: Der Pass kam auf, doch die Innovatoren waren nicht die Elite, sondern die Up-Starts. Purdue war ebenso nie ein Top-Programm gewesen wie Texas Tech, Hawaii oder der ultimative Underdog, der viele Kapitel der Geschichte der 2000er mitschrieb: Boise State. Dort hatte Chris Petersen mit seiner typischen Underdog-Offense mit vielen Shifts und Motions die Eliten das Fürchten gelehrt und mit dem fassungslosen 43-42 Overtime Sieg über Oklahoma in der Fiesta Bowl von 2007 die Ankunft der Kleinen auf dem Parkett der Großen angekündigt.
So viele Umwälzungen auf dem Feld – wir können die 2000er als einen epochalen Wendepunkt ausrufen, in denen der American Football eine Abkehr von der Brutalität in den Schützengräben machte – hin zu einem intellektuellen Sport, der nicht die am dichtesten bevölkerten Stellen am Feld, sondern die offensten Zonen, aufsuchte um zum Erfolg zu kommen. Football hatte sich endgültig aus der Menschentraube weg entwickelt – hinaus aufs offene Meer, und er hatte eine Flut an neuen Möglichkeiten eröffnet.
Und so gab es nach dem Aufkommen von Air Raid, Spread-Option, Zone-Read und RPO sofort massive Verschmelzungen der Systeme, die ab 2010 noch wildere Kreationen an offensivem Football hervorbrachten – Chip Kelly bei Oregon, Dana Holgorsen bei Houston, Oklahoma State oder West Virginia, Art Briles bei Houston und Baylor oder Gus Malzahn bei Auburn waren die auffälligsten von vielen neuen Künstlern, die ihre Kreativität auf den Footballfeldern amerikanischer Universitäten auslebten.
Doch wie immer, wenn etwas funktioniert, wird es sofort von den Großen kopiert. Heute spielen fast alle Teams bis hoch in die höchsten Gefilden Konzepte dieser „Ära der Ideen“, wie sie Michael Weinreb nannte – und nahmen damit den Kleinen ihren Wettbewerbsvorteil. Die Mächte des College Football konnten so einmal mehr ihre Vorreiterposition zementieren.
Doch war dafür allein das Geschehen am Feld verantwortlich? Man könnte meinen: Sportlich ja, denn ohne Siege keine Titel, und ohne Titel keine Premium-Rollen. Natürlich wurden die wichtigsten Titel auch weiterhin von den Eliten gewonnen: Ohio State 2002, LSU 2003 und 2007, die Alabama-Dynastie ab 2009 – sie alle waren Landesmeister, die in erster Linie als Rushing-Teams konzipiert waren.
Auch das legendäre Texas, das im „Spiel der Spiele“ in der Rose Bowl 2006 mit QB Vince Young den National Title gewann, war zuvorderst ein Landesmeister, der sich über Laufspiel definierte. Doch spätestens nach 2012 hatten die Eliten keine Chance mehr, wenn sie sich nicht in die Lüfte wagten. Das machte College Football zu einem optisch anmutigeren Produkt.
Big Business
Wo die Offensive Revolution auf den Spielfeldern für die meisten Schlagzeilen sorgte, wurde in den Hinterzimmern fleißig um die Milliarden geschachert: College Football war nach dem Einstieg von ESPN von einem Business zu einem Big-Business geworden, und die Verantwortlichen hatten verstanden, dass die 1998 eingeführte BCS eine Gelddruckmaschine für die Granden des Sports war.
Die BCS hatte nur einen Schönheitsfehler: Die aufstrebenden Kleinen hatten trotz all ihrer Ideen am Spielfeld keine Chance, im erlauchten Kreis der Großen ernsthaft mitzuspielen. Einzelne Einladungen von Mid-Major in die Big-Bowls waren die Ausnahmen – obwohl Teams wie Utah, Boise State oder TCU ihre Kontrahenten aus den großen Ligen schlagen konnten.
Und so kam nicht nur zu verstärkten Bestrebungen nach einer Ausweitung der BCS auf ein echtes Playoff-System, sondern auch zu einem Purzeln der ersten Dominosteine, als die Neuverhandlungen von TV-Verträgen und das Schachern um die teuersten Sendeplätze zum großen Conference-Realignment führten.
Jene Umstrukturierung der College-Football-Landschaft kostete unter anderem die Big East Conference und die Western Athletic Conference (WAC) ihre Existenz als Football-Liga und führte in noch krassere Zweiklassen-Gesellschaft: Die großen Conferences wuchsen auf monströse Maße an.
Ab 2010 war die Geburt der Super-Conference: Die Big Ten hatte plötzlich 14 Teams, wie auch die SEC oder die ACC, die Pac-10 wurde zur Pac-12, während die junge und zerstrittene Big 12 Conference auf zehn Mannschaften gestutzt wurde. Ambitionierte ehemalige Mid-Majors wie TCU oder Utah ernteten den Lohn ihrer Arbeit und wechselten in die Power-Conferences. Andere ambitionerte Mid-Majors schauten durch die Röhre.
Während die großen aufgeblähten Conferences nun nur noch mehr Millionen abschöpften, blieb den Kleinen immer weniger – und auch immer weniger Stimme für Veränderung. Dass die BCS nach der Saison 2013 endgültig begraben und durch ein Playoff-System mit vier Mannschaften abgelöst wurde, war letztendlich viel weniger dem Streben der Kleinen als vielmehr der Gier der Großen nach noch mehr Geld zu verdanken.
Es hatte 16 Jahre gedauert bis die Granden erkannt hatten, dass die BCS zwar schön war und Geld brachte, doch dass ein ausgeweitetes System den Rubel nur noch lockerer rollen ließ. Die wenigen Rufer aus den akademischen Abteilungen, die vor Spielzeiten mit 14 und mehr Spielen warnten, wurden längst nicht mehr gehört. Es reichte, den Sack aufzumachen um die Kröten einzusammeln. Das war Argument genug.
Das neue College Football Playoff-System ist seit 2014 in Kraft und war sportlich wie finanziell ein großer Erfolg. Doch es führte dazu, dass sich der Zirkel nur immer weiter einengte. College Football ist heute ein so Elite-lastiger Sport wie lange nicht. Nur noch etwas mehr als zwei Handvoll Anwärter haben überhaupt noch eine Chance, einen Landesmeistertitel zu gewinnen.
Verlust der Unschuld
Doch alle Brillanz der neuen Offenses auf dem Feld und alle wirtschaftlichen Erfolgen des College Football in den Hinterzimmern verdeckten zu lange die Vorgänge in den Wohn- und Badezimmern der amerikanischen Universitäten.
Das kleinere Schicksal ist dabei der endgültige Verlust jeglichen Vertrauens der Öffentlichkeit in die Sauberkeit des College-Sports. Die USC Trojans von Pete Carroll überrannten Mitte der 2000er das Land mit ihrer monströsen Offense um RRB Reggie Bush. Bush gewann die Heisman-Trophy und wurde zu einem US-weiten Phänomen, das den NFL-Draft 2006 über Wochen und Monate dominierte und hochstilisiert wurde zum Retter einer ganzen Region, als er ausgerechnet in das von Hurrikan Katrina verwüstete New Orleans gedraftet wurde.
Doch Bushs Erfolg hatte einen Makel: Er war gekauft worden um für USC zu spielen. Das alles wurde erst 2009 bekannt, und nach langwierigen Verhandlungen musste Bush schließlich seine Heisman-Trophy als erster Gewinner aller Zeiten zurückgeben, weil er gegen die Grundprinzipien der prestigeträchtigen Trophäe – „du musst ein guter Sportler und ein integrer Mensch sein“ – verstoßen hatte. Bush wurde zum Symbol des Verrats an den Idealen.
Sein Coach Carroll vertschüsste sich in die NFL, wo er mit den Seattle Seahawks eine kleine Dynastie aufbaute – diesmal eine integre. Ein Jahr später gewann mit Cam Newton aus Auburn ein Quarterback die Heisman-Trophy, von dem jeder wusste, dass er seine Dienste meistbietend versteigert hatte. Das Komitee störte sich nicht daran. Es wählte Newton trotzdem – und USC schäumte.
Es war längst offensichtlich, dass USC nicht das einzige Team gewesen war, das mit gezinkten Karten gespielt hatte. Im Nachgang an jene Enthüllungen in Los Angeles flogen noch mehrere große Mannschaften auf – unter ihnen obligatorisch die Miami Hurricanes, deren „bestes Team aller Zeiten“ von 2001 fast zur Gänze durch Boostergelder und mit Nutten finanziert war.
Doch dies kam erst 2011 nach Recherchen von Journalisten heraus – und als die NCAA ihre eigenen Ermittlungen aufzunehmen begann, hatte ein noch viel schlimmerer Skandal die Footballwelt erschüttert, der so unvergleichlich war, dass er für immer die weiße Weste dieses Sports beschmutzte – ein Schock quasi als symbolischer Vorreiter von „me too“ und Epstein und all den anderen Schweinen, die Frauen belästigen und kleine Kinder ficken.
Es geht natürlich um Jerry Sandusky und das stolze Programm von Penn State. Dort – wir hatten es vor einigen Episoden in unserer Geschichtsstunde gelernt – hatte der legendäre Headcoach Joe Paterno einst das „Grand Experiment“ ausgerufen, die Vision, mit einem sauberen Programm die Elite des College Football zu stürmen. Paterno hatte in 40 Jahren zwei National Titles gewonnen ohne ein einziges Mal für Recruiting-Verletzungen belangt zu werden – ein Unikum in der Welt des Sports, die letzte moralische Instanz des Footballs.
Doch am 9. November 2011 flog ihm der Laden um die Ohren: Sein pädophiler Defensive Coordinator Sandusky hatte über viele Jahre kleine Jungen missbraucht – in den Duschen und WCs der Penn State University – und sie alle inklusive Paterno hatten weggeschaut um den sportlichen (und in weiterer Konsequenz wirtschaftlichen) Erfolg des Footballprogramms nicht zu gefährden. Es war grausig und ist es bis heute.
Die 85-jährige Legende Paterno wurde über Nacht gefeuert, gegen alle Proteste der Studentenscharen, die einen Lynchmob gegen diese Entscheidung ausriefen und drohten die Büros der Verantwortlichen zu stürmen. Doch Paterno war nicht zu halten. Seine Entlassung war das mindeste, das sie tun konnten.
Paterno starb wenige Wochen später an Krebs. Er hinterlässt ein kompliziertes Erbe, symbolträchtig für den College Football, in dem man spätestens seither nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden kann. Gut an dem Skandal war auf alle Fälle, dass er die Öffentlichkeit aufrüttelte, offensiver mit dem Problem umzugehen. Seit Penn State nur knapp einer „Death-Penalty“ entkam, wurden mehrere auch große Programme wegen Vergewaltigungs- und Sexskandalen belangt. Noch heute kommt nicht jeder Fall an die Tagesordnung – doch es sind mehr als früher.
Quo vadis?
Und so ist es heute eine komplizierte Beziehung, die man als Fan zum College Football pflegt. Zum einen ist es der „reinste Football“ – ein Spiel der tausend Ideen und Wege, in dem junge Burschen wie Du und Ich mitmachen und auch mal einen Fehler zu viel machen. Es ist das bessere Produkt als die NFL, obwohl der schwächere Sport geliefert wird, und kein anderer als Michael Weinreb beschreibt in seinem Buch „Season of Saturdays“ besser, warum:
How can anyone possibly argue that an inherently inferior product [College Football] is somehow superior [to the NFL]?
The reflexive rejoinder to this is to focus on the pageantry, on the atmosphere, on the tradition, on everything that surrounds the game rather than the game itself. And this is part of it; there is a sense of place inherent to college football that isn’t the same in the pros. College Football happens, mostly, in small towns where nothing else is happening. There are live mascots and tailgates and the energy of thirty thousand undergraduates fueled by bladders of four-dollar vodka.
The best professional crowd, currently in Seattle, is equivalent to the sixth- or seventh-best Southeastern Conference crowd. Nobody watches, say, a Falcons-Panthers game for the atmosphere. They watch it for the occupational expertise.
But there’s more to it than that, and I think it goes back to Todd Blackledge and Reggie Bush and Vince Young and hundreds of others like them, great college players with inherent weakness in their game. I think that there is something beautiful about college football’s imperfection, about the notion that the players themselves are works in progress, that they fall victim to corruption and excess, and sometimes they party with too much vigor (like a lot of us did in college), that they do cocky things and they do stupid things and they sometimes lose games they have no right to lose because they are too full of themselves to take their opponent seriously.
They have weird throwing motions, and they run awkwardly, and they drop wide-open passes, and they fall in love with fake dead girlfriends; they are raw and young and they only have to get one foot inbounds instead of two and they give speeches that would sound idiotic in an actual workplace; but because this is college, and because that intangible spirit still persists, they become folk heroes.
(Quelle: Season of Saturdays – A History of College Football in 14 Games – Michael Weinreb, S.164)
College Football war schon immer und ist auch noch heute ein immerwährender Zweikampf zwischen den ewig gleichen Grundsätzen und dem schleichenden Fortschritt, der die Student Athletes professionalisiert hat, und dem zunehmend nagenden Verlangen, einen National Champions zu küren und immer mehr Geld zu verdienen obwohl ein College in erster Linie einen Bildungsauftrag haben sollte.
Das führte zu wesentlichen Veränderungen auf und neben dem Platz – zum Guten wie zum Schlechten. Seit die College-Sportler nach einem Urteil in 2014 nicht mehr als Amateursportler gekennzeichnet sind, steht der Sport vor weiteren, noch tiefgreifenderen Veränderungen. Viele von ihnen wären logisch und nachvollziehbar – und dennoch ist man geneigt zu hoffen, dass die Verantwortlichen es schaffen, den Wesenskern des College Football beizubehalten. Auf weitere 150 Jahre.
Und damit sind wir beim Ende der „offiziellen“ College Football History Serie. Es hat mir großen Spaß gemacht, fünfzehn Jahrzehnte College-Footballgeschichte in rund 15-20 Einträgen aufzubereiten. Ich werde auch in Zukunft den einen oder anderen historischen Moment versuchen hier aufzubereiten und habe vor, mich auch strategischen Innovationen am Footballfeld noch intensiver zu widmen.
Doch bis dahin: Danke für die Aufmerksamkeit. Ab morgen fliegt wieder das Ei in amerikanischen Footballstadien.
Hervorragend gemacht! Dein Blog ist so gut geschrieben und aufbereitet, ich wüsste nicht was ich lieber lesen würde zu Football. Aus den USA gibt es sicher auch einige ganz gute Seiten und Blogs aber im deutschsprachigen Raum für mich mit weitem Abstand die am besten gemachte Seite.
Sorry für die ganzen Loblieder. Ich lese jetzt seit etwa 3 Jahren jeden Eintrag hier und wollte mal meinen Dank zum Ausdruck bringen.
Wie immer erstklassig, sowohl was den Inhalt als auch den Schreibstil angeht. War der bislang beste Football-Sommer hier … 🙂
@Holger stimmt, war die aktivste offseason. Ich komme gerade auch gar nicht wirklich hinterher mit lesen.
Und diese Serie war/ist natürlich wieder grandios. College Football gibt mir inzwischen auch viel mehr als die NFL.. man denke nur an die marching bands, die den „Imperial March“ spielen bei 3rd downs.. sofort gänsehaut
Sehr coole Serie!
Habe enorm viel über CFB gelernt und hat mich definitiv für CFB auch noch mehr begeistert.
Danke dafür.
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