Der erste NFL-Blockbuster Trade 2021: Matthew Stafford zu den Los Angeles Rams

Die Detroit Lions und Los Angeles Rams haben die Gerüchte von gestern Abend wohl bestätigt und in der Nacht ein verbales Agreement abgeschlossen, das QB Matthew Stafford von den Lions zu den Rams transferiert. Der Preis ist heftig.

Sehr heftig: Detroit kassiert zwei 1st Rounder der Rams (2022 und 2023), einen 3rd Rounder und QB Jared Goff.

Der Preis

Dass ein bald 33-jähriger Stafford noch zwei 1st Rounder generiert, muss man als Überraschung werten – aber es gibt zwei Paramter, die man berücksichtigen muss: Einmal der Tauschpartner Rams, der schon seit Jahren auf seine 1st Round Picks scheißt (letzter 1st Rounder dieser Franchise war 2016 Goff), und der überdimensionierte Goff-Vertrag, den die Rams nur mit einem Aufschlag in Punkto Kompensation loswerden konnten.

Prinzipiell scheint der Jay-Cutler-Trade von Anfang 2009 der Startpunkt gewesen zu sein – auch damals ging ein guter, aber nicht Elite-QB für zwei 1st vom Tablett, wenn auch Cutler damals wesentlich jünger war.

Angesichts des Stafford-Preises fragt man sich schon, was wohl ein Deshaun Watson mit diesem Referenzpunkt einbringen wird – Watson ist wesentlich jünger und in einem Vakuum ein klar besserer Quarterback als Stafford.

Der Deal aus Sicht der Detroit Lions

Für die Lions, deren neuer GM Brad Holmes direkt aus dem Front Office der Rams rübergewechselt ist, fühlt sich der Deal wie ein massiver Gewinn an. Stafford hatte unter dem neuen Regime von Dan Campbell, das erst einmal einen groß angelegten Umbruch einfädelt, keinen wirklichen langfristigen Nutzen mehr.

Die Lions schreiben mit Staffords Verkauf 19 Mio. Dead-Money gegen die Salary-Cap an, aber das ist mit einem bevorstehenden Tank-Job ein verkraftbarer Schaden. Der eingehende Goff kostet erst einmal 25.6 Mio. für die nächste Saison und bekommt einen 2.5 Mio. Roster-Bonus im März.

Möglicherweise wird Detroit Goffs Vertrag neu strukturieren, wobei der noch coolere Move ein sofortiger Weiterverkauf Goffs wäre – z.B. indem Detroit weitere Millionen vom Vertrag frisst und Goff dann für einen Mid-Rounder als Durchlaufposten abschreibt. Vielleicht fände sich gar noch ein Abnehmer.

Bleibt Goff, wird er erstmal übergangsmäßig Starting-QB sein und kostet glaube ich bis zu seinem Roster-Bonus nächstes Jahr auch keine Dead-Money. Dann ist die Frage, wie er ohne Einsager Sean McVay aussieht. Er war die letzten zwei Jahre schon mit McVay im Ohr und in dessen Offensiv-System ziemlich durchschnittlich – ein kompletter sportlicher Absturz ist nicht ausgeschlossen.

Für Detroit wäre das wahrscheinlich kein Schaden. Die Lions werden entweder heuer oder (wahrscheinlicher) nächstes Jahr den künftigen Franchise-QB draften. Sie haben jetzt den #7 Pick, und in den darauf folgenden beiden Jahren jeweils zwei 1st Rounder. Das sind dann wohl eh die „besseren“ Jahre um viele Picks zu haben als heuer, wo man noch nicht so recht weiß wohin es geht und die Offseason ohne Combine etc. über die Bühne geht.

Indes wird auch der Kader weg von Matt Patricia/Bob Quinn-Style entwickelt werden, was zahlreiche weitere Opfer nach sich ziehen wird. Womöglich hat jetzt auch WR Kenny Golladay keine Zukunft mehr in Detroit. Man könnte ihn geradeheraus ziehen lassen und einen 2022 Compensatory-Pick abstauben oder „Franchise taggen“ und einen 2nd oder 3rd heuer abstauben.

Der Deal aus Sicht der Los Angeles Rams

Die kurzfristig spannendere Perspektive ist jene der Rams. Ihre Denke ist weiter „all-in“. Sie bekommen in Stafford einen ziemliches Quarterback-Upgrade, aber der Preis ist heftig.

Rams-GM Les Snead hat eine ganz sonderbare Sichtweise auf seine 1st Rounder. Er hat mittlerweile unfassbar viele davon verkauft:

  • 2017 für Jared Goff
  • 2018 für WR Brandin Cooks
  • 2019 für Mid-Round Draftpicks an die Falcons
  • 2020 und 2021 für CB Jalen Ramsey
  • 2022 und 2023 für QB Matthew Stafford

Dieser Approach bläht natürlich die Salary-Cap auf – aber ehrlicherweise auch nicht mehr als der völlig überdimensionierte Goff-Vertrag, der wahre Fehler in diesem ganzen Gebilde. Goff war immer schon prädestiniert für den „1st Round QB in, no extension, move on with next 1st round QB” Move, den Analysten wie Bill Barnwell über Jahre vorgeschlagen haben. Goff war ein Rookie-Bust auf QB, ein funktionabler QB im System McVay, wurde aber nie als echter Franchise-QB gesehen.

Die Rams wurden Goffs Vertrag nur los durch einen Aufschlag. Ihn zu cutten hätte hätte 65 Mio. gegen die Salary-Cap angeschrieben. So fressen die Rams nun 22.2 Mio. Dead-Cap und transferieren den Rest weiter zu den Lions, zahlen aber wahrscheinlich einen 1st bis 3rd Rounder obendrein.

22.2 Mio. Dead-Cap ist ein neuer NFL-Rekord. Der vorherige waren die 21.8 Mio., die die Rams (sic!) vor einem dreiviertel Jahr für Brandin Cooks aßen. Tja, und nochmal knapp dahinter sind die 20.1 Mio. für Todd Gurley. Du siehst: Die Rams hatten einen Haufen Salary-Cap-Ballast aufzuräumen.

Für 2021 schreiben sie jetzt über 42 Mio. an QB-Gehältern an, denn Stafford kostet 20 Mio dieses und 22 Mio nächstes Jahr an. Damit hat der Trade die QB-Payroll von 34.5 Mio für Goff um über 7.5 Mio. auf 42 Mio. für Stafford plus Goffs dunklen Schatten angehoben.

Das schreit nach einer schnellen Extension für Stafford – ein in Detroit bekanntes Problem: Staffords Verträge waren quasi beginnend mit seinem ersten Tag in der Liga richtig fett und riefen nach permanenter Restrukturation.

Der Witz ist jetzt: Für die Rams könnte sich der Trade mit dem Upgrade vom sagen wir 22t-besten QB der NFL auf den zirka 11t-besten trotzdem ausgezahlt haben. Ein Quarterback, der alle Würfe draufhat, ist in einem QB-freundlichen System wie jenem McVays ein ziemlich attraktiver Move. Ich hatte erst vor ein paar Tagen über Stafford in San Francisco geschrieben – die Rams-Offense ist im Kern die gleiche, etwas anders intrepretiert.

Doch der Trade könnte auch eine Falle für die Rams sein. So viel QB-Upgrade es geben wird, so sehr droht Defense-Regression. Die Rams haben sich schon heuer trotz der #1 Defense erst am allerletzten Spieltag mit einem knappen Sieg über hoffnungslose Arizona Cardinals überhaupt erst in die Playoffs gewürgt wo sie ein von ihrer Defense getragener Sieg gegen implodierende Seahawks sogar eine Runde weiterbrachte.

Aber DefCoord Brandon Staley, der Architekt des Erfolgs, ist jetzt weg, und dass Raheem Morris eine ähnlich moderne Defense spielen lässt, dafür gibt es nur wenig greifbare Indizien. Die Offense wird also erstmal einen Rückschritt der Defense auffangen müssen.

Viele personelle Verstärkungen werden die Rams auch nicht mehr bekommen: Ihr Kader ist schon jetzt über Salary-Cap. Auch wenn ich den Shift von Defense nach Offense goutiere und für perspektivisch richtig halte: Stafford muss gerade mit dem Preisschildchen extrem gut zünden, wenn die Rams in der NFC West Schritt halten wollen – und die Rams müssen auch weiter in den späteren Draftrunden gute Talente finden, damit sich dieser Trade nicht bald bitterlich rächt.

Der nächste Move?

Next up: Deshaun Watson. Nachdem nicht anzunehmen ist, dass die Lions ihre ganzen 1st Rounder in die Hand nehmen um ins Rennen für Watson einzusteigen, bleibt die Frage, wie viele anderen Teams überhaupt jetzt noch die Kompensation für Watson aufbringen können, wenn die nach dem Stafford-Deal wirklich in die drei oder vier 1st Rounder hochgeht.

Jaguars, Dolphins, Jets sind neben Detroit die einzigen Teams, die mit mehr als einen 1st pro Jahr aufwarten könnten. Ob die oft kolportierten 49ers da überhaupt noch in der Lage sind mitzubieten?

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23 Kommentare zu “Der erste NFL-Blockbuster Trade 2021: Matthew Stafford zu den Los Angeles Rams

  1. ist goff wirklich so schlecht, dass man zahlen muss um ihn loszukriegen!? hätte gedacht, dass man für den zumindest nen 2nd – 3rd rounder kriegt.

  2. Das Problem bei Goff ist v.a. der monströse Vertrag, den die Rams ohne draufzuzahlen nicht losgeworden wären.

    Ein Cut ohne Trade hätte 65 Mio. Dead-Cap gekostet. So sind es nur 22 Mio.

    Wenn die Rams ca. einen 1st Rounder draufgelegt haben um 40 Mio. Cap-Strafe zu sparen, dann haben sie das sogar recht billig hingekriegt.

    Lions fressen das Gros vom Dead-Money, wenn sie Goff 2021 im Kader behalten, müssen aber immer noch 15.5 Mio. Dead-Cap für einen Roster-Bonus in 2022 fressen, wenn sie ihn nicht vorher weiterverkaufen.

  3. Ich finde den Move von den Rams eigentlich richtig cool. Goff und den völlig überteuerten Vertrag losgeworden und einen, in meinen Augen sehr guten QB, erhalten.
    Ja, 2 Firstrounder sind sehr, sehr heftig. Aber im Falle der Rams berechtigt, sie sehen sich immer noch im Titelfenster, dazu 2 Jahre einen für die Qualität sehr günstigen QB. Auch wenn da bestimmt noch nachjustiert, bzw. der Vertrag verlängert, erhöht wird.

    Und nicht falsch verstehen, ich finde den Move nur in diesem konkreten Einzelfall gut. Könnte mir hier nur noch die 49‘ers vorstellen. (Ähnliche Voraussetzungen)

    Es wären bestimmt nicht alle Aspiranten bereit gewesen dies zu zahlen. Aber bei den anderen Franchises musste auch nicht der QB Monsterrentenvertrag weg. Das war der Grund, tief in die Tasche zu greifen. So gesehen relativieren sich die 2 Firstrounder, obwohl ich persönlich nicht dachte, dass es mehr als einen für Stafford gibt.

    Bin jetzt echt gespannt was Watson kostet.

  4. Ich schätze, der Preis für Stafford für ein 1st + 3rd, und der zweite 1st Rounder geht obendrein für den Goff-Vertrag.

    Lions müssen für ca. 15.5 Mio. Dead-Money geradestehen, wenn sie Goff in einem Jahr entlassen. Dafür ist ein 1st Rounder ein passabler Preis.

    Watson vs. Stafford muss man IMHO mit 1st+3rd plus vielleicht kleinen sportlichen Wert von Goff bewerten.

    Watson wird denke eher drei als zwei 1st Rounder: Er ist wesentlich jünger und im Vakuum um einiges besser. Das wäre dann zwei, nicht einen, 1st Rounder teurer als Stafford.

  5. Verträge, die wenig teamfreundlich sind im Zuge von Trades mit picks als Dreingabe attraktiver zu machen ist ja für die NFL nicht so üblich. Osweiler zu den Browns kommt mir da noch in den Sinn.

    Gibt es da Versuche systematisch zu bestimmen welcher Cap Hit welchen Value eines Picks entspricht? Zumindest bei den Trades während des Drafts gibt es ja verschiedene Modelle um Picks verschiedenener Runden gegeneinander aufzurechnen…

  6. Für Stafford muss das doch eigentlich zumindest aus sportlicher Sicht ein Traum-Szenario sein, demnächst unter einem jungen, innovativen und offensiv orientierten Head-Coach zu spielen. In Detroit ist da ja in den letzten Jahren wenig passiert. Leider scheinen die Rams nur über wenig herausragende Ballfänger zu verfügen und man müsste schon besonderes Glück beim Draft haben, dort noch geeignete Ergänzungen zu finden, obwohl speziell die Receiver-Class ziemlich tief und gut besetzt scheint …

  7. @milaidin: So richtige Modelle gibt es nicht, weil solche Trades viel zu selten passieren.

    Die Lions haben bei dem Trade auch weniger in Cap-Space, sondern mehr in Draftpicks gedacht, weil offensichtlich das unbedingte Ziel ist, spätestens 2022 QB zu draften und da ist ein zweiter 1st u.U. viel wert, wenn man ihn für einen Trade einsetzen muss.

    Ich fand den Osweiler-Trade damals etwas teuer und zu sehr glorifiziert, weil er für 16 Mio ein Upgrade von 4th auf 2nd Rounder gebracht hat.
    Ein durchschnittlicher 2nnd Rounder wie letztes Jahr CB Jaylon Johnson kostet etwa 6.5 Mio insgesamt für 4 Jahre.
    Ein hoher 2nd Rounder wie Tee Higgins kostet 8.5 Mio für 4 Jahre.

    Sagen wir der Rams-Pick wird in etwa der #20 Pick. Dann sind wir bei maximal 15 Mio für 4 Jahre. Goff schreibt bei den Lions aber mindestens mit 40 Mio für zwei Jahre an, selbst wenn sie ihn danach feuern. Und die Übernahme des Vertrags hat „nur“ einen 1st Rounder gebracht mit der starken Vermutung, in Goff keine langfristig valide Lösung zu haben.

    Man kann es also nicht 1:1 Pick/Cap umrechnen, aber übern Daumen gepeilt müssen die Lions den 1st Rounder wenn nötig für einen QB-Pick einsetzen um ihn zu rechtfertigen.

  8. @Insulaner: Zustimmung mit der Einschränkung, dass die Rams mit ihrer Defense Regressionskandidat sind, jeder jetzt eine Art „Superbowl-Ansturm“ erwartet und das förmlich schon jetzt nach einer Enttäuschung 2021 schreit und Stafford dann als einer der Sündenböcke herhalten muss.

  9. @FloJo: „Landslide“ finde ich total falsch, denn Stafford hatte für Detroit mit dem langfristig geplanten Umbau keinen Nutzen mehr.

    Der zweite 1st Rounder kommt wie eben erklärt etwas teuer, aber hat dann seinen Nutzen, wenn er für einen QB-Pick eingesetzt wird (außer Detroit schafft „von allein“ die allerhöchsten Picks).

    Aber viel mehr konnte man sich bei einem 33-jährigen QB wie Stafford niemals an Kompensation erwarten, und die Rams haben sich Katastrophenpotenzial erkauft. Wenn sich bei dem dünnen Kader die falschen Spieler verletzten, dann kann das für Detroit schnell pures Gold werden.

    Die Rams locken sich damit auch auf mindestens 3 Jahre ein.

  10. @Cap/Pick
    Ich hätte eher an eine Rechnung gedacht bei der man versucht statistisch zu ermitteln wie stark ein Nicht-Rookie der Gehalt x bekommt zB die Wahrscheinlichkeit eines Sieges erhöht (welche Metrik da jetzt passt ist eine ganz andere Frage…) und dem gegenüber betrachtet wie diese Kennzahl im Schnitt für einen Rookie aus Runde y aussieht.

    Aber ob man das positionsunabhängig schafft, welche Kennzahlen man für den gedachten „Durchschnittsveteran“ und den gedachten Durchschnittsrookie alle betrachten und wie gewichten muss, wie viele Jahre man betrachten muss etc sind zumindest für mich offene Fragen. Keine Ahnung ob da am Ende mein Kaffeesatz nicht mehr Aussagekraft hat…

  11. Oder anders: ich nehme einen Cap Hit von c, bekomme einen extra Pick bei dem der Spieler dann das Rookiegehalt r erhält. Bekomme ich dann für mein Geld statistisch gesehen mehr als wenn ich einen free agent für x=c+r engagiere?

  12. Mit jedem starting-QB, der ein neues Team findet, wird die Situation der Texans pikanter.

    Welche QBs bleiben denn realistisch gesehen noch, die man gegen Watson tauschen könnte?
    Option B: Wieviele Teams haben multiple 1st round picks und sind willig, die alle abzugeben?

    Selbst wenn die Texans mehrere First-rounder bekommen, haben sie keinen starting QB. Irgendwie schaut das in Houston (mal wieder) ausgesprochen planlos aus.

    (Rams finde ich irgendwie immer besser: Zumindest haben sie das, was der Hausherr so ausdrücklich fordert: Eier!)

  13. Finde die Schlagzeile bei NFL so toll „Jared Goff excited to be with Lions franchise that wants, appreciates him“. Er weiß schon das er auf einer Baustelle gelandet ist und das Team „bezahlt“ wurde ohn zu nehmen XD.

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