Das beste an der NFL Free-Agency sind die Power-Moves von planlosen Managern. Eine Auswahl von letzter Nacht.
Las Vegas Raiders
Die Raiders haben gestern ihren Center Rodney Hudson gefeuert und damit den vierten von fünf Starting-O-Linern vom Hof gejagt (nach LG Richie Incognito, RG Gabe Jackson und RT Trent Brown).
Die Hudson-Entlassung hat gestern alle Beobachter fassungslos hinterlassen, aber seien wir mal ehrlich: Sie passt auf die Ära Jon Gruden 2.0 wie Arsch auf Eimer. „Erfolgsorientierung“ verschwindet in Grudens Zehnjahresplan bekanntlich hinter Untergebenheit und großen Sprüchen.
Schon letzte Woche gerüchtelte es von einer Art O-Line-Meuterei gegen den Trainerstab um den für seine Schlechtigkeit berüchtigten O-Line Coach Tom Cable. Ich hatte diese Bedenken nicht ernst genommen, weil man solchen Talk eben selten für voll nehmen kann. Aber diesmal scheint was dran gewesen zu sein.
Glaubst du nicht?
Nun: Hudson, einer der besten seiner Zunft, hätte ca. 13 Mio. gegen die Salary-Cap 2021 angeschrieben – aber sein Rauswurf kostet über 15 Mio. Die Dead-Cap lässt sich mit Buchhalter-Tricks wie dem „Post June 1“ Split auf zwei Jahre aufteilen – aber trotzdem bleibt festzuhalten: Hudsons Entlassung kommt teurer als Hudsons Verbleib.
Es ist verblüffend, dass die Raiders nicht zumindest versucht haben, Hudson zu traden. In Zeiten, in denen ein Corey Linsley für über 12 Mio/Jahr unterschreibt, wäre Hudson via Trade für runde 9.9 Mio zu haben gewesen. Für die halbe NFL, die nach einem qualitativ hochwertigen Center, der Protection-Calls im Schlafwandel runterrattert, wäre das bestimmt attraktiv gewesen. Doch Hudson verzichtete lieber auf ein paar „Guarantees“ um das Team zu verlassen.
Doch Gruden wollte, wie eigentlich immer, vor allem eins: Ein Zeichen setzen. Wer nicht spurt, fliegt. Und hat ironischerweise vor allem zweierlei erreicht: Dass mal wieder die halbe Footballwelt über ihn lacht, und dass Hudson nun am freien Markt sich selbst sein Team und seinen Preis aussuchen kann.
Gruden wird’s egal sein. Auf ihn warten noch sieben üppige Vertragsjahre als Headcoach – und nachdem man QB Derek Carr die komplette Pass-Protection und den einzigen vernünftigen deep threat Nelson Agholor genommen hat, ist Gruden auch im „Fall Guy“-Schedule wieder voll im Zeitplan:
New York Giants
Dave Gettleman kann es einfach nicht lassen. Stunden nachdem er seinen dritten Run-Stuffer Dalvin Tomlinson an die Vikings verloren hatte, fetzte er gestern einen Monster-Deal für DT Leonard Williams raus:
Schefter hat in dieser Signing-Periode eine bemerkenswerte Tendenz, in jedem Tweet die „Maximum-Values“ rauszuposaunen – und die sind bei Williams gesalzen: 3 Jahre, 45 Mio guaranteed, 21 Mio/Jahr. Performt Williams nicht auf Elite-Niveau oder wird Gettleman vor 2023 gefeuert, so enthüllt das Vertragsdetail sogar einen noch schlimmeren Zweijahresdeal für 45 Mio. (22.5 Mio APY), den sämtliche „guarantees“ sind in den ersten beiden Jahren des Vertrags. Entlassung in zwei Jahren kostet 7.5 Mio. Dead-Money.
Einen Williams, der ein maximal guter Passrusher ist, aber Lichtjahre von Aaron-Donald-Sphären entfernt ist, wie einen der besten Verteidiger der NFL zu bezahlen, ist ein typischer „Gettleman“: Scheiß auf Value, scheiß auf Franchise-Tag, die jede Verhandlungsposition zerstört, scheiß auf andere Needs. Der olle Dave hat sich bestimmt seit fast einem Jahr auf diesen Tag gefreut.
Williams und ex 1st Round DT Dexter Lawrence bleiben damit das Herzstück einer der schwächeren NFL-Defenses, der weiter Edge-Rusher und Cornerbacks abgehen um auch gegen bessere Passing-Offenses zu bestehen. Das Gute: Pass-Defense braucht man in New York eh kaum, weil die Gegner meist so schnell klar führen, dass die Gegner die meiste Zeit eh nur noch die Zeit runterlaufen.
Chicago Bears
Bis auf den Packers-Fan, der mir jüngst BILD-Methoden nachsagte, sind die meisten Reaktionen auf meine gewagteren Thesen meistens so eintönig wie öde: „Hast nie gespielt, was willst du verstehen wovon du redest“… „Football kann man nicht mit Zahlen erklären“ (WOW!!!), „verstehst eh immer alles besser“ und wenn es mal weggeht von der heute so beliebten latenten Infragestellung der Kompetenz als Schreiber kommt fast immer das Argument der Argumente: „Die [Coaches, GMs, …] wissen schon was sie machen“.
Dem kannst du nun die Bears-Verpflichtung von QB Andy Dalton entgegenwerfen. Dalton, die „Red Rifle“, unterschrieb gestern Abend für ein Jahr, 10 Mio mit 3 Mio. potenziellen Leistungsprämien on top.
Ekliger als dieser Deal geht für Bears nicht mehr – auch wenn man ihn seit Tagen zehn Meter gegen den Wind riechen konnte (Russell Wilson war ein feuchter Traum). Und ekliger geht auch nicht für die Verfechter von „GMs wissen was sie machen“.
Letztes Jahr hätten die Bears in einer quasi identisch miserablen Quarterback-Situation Dalton für weniger als die Hälfte kriegen können, zahlten aber lieber Draftpicks und ein Dutzend Millionen Dollars für die Rechte am notorisch wechselhaften Nick Foles, der nach eineinhalb Spielen verbrannt war und am 20. März vor einem dicken Roster-Bonus steht, der sich nur via Trade wieder geradebiegen lässt. Die Krux: Kein Mensch tradet für Foles, wenn du nicht noch ein Goodie obendrein gibst.
Ein Jahr und zwei Handvoll mauer Dalton-Performances als Dak-Prescott-Backup später hat Pace plötzlich doppelte Gehaltsklasse für Dalton evaluiert. Also: Ryan Pace weiß, was er macht.
Zugegeben: Pace ist ein einfaches Ziel und nicht jeder GM hat so wenig Plan von seiner Arbeit wie der Bears-GM. Aber es ist dennoch faszinierend, dass so einer nun schon sein fünftes Jahr als GM bestreiten darf.
Schwere Zeiten damit auch für Russell Wilson. Die Seahawks weigern sich weiter beständig, ihm O-Liner voranzustellen. Und von den einstigen Traum-Destinationen verabschiedet sich eins nach dem andern von seiner Liste: Raiders verscheuchen jeden Pass-Protector, Bears haben Dalton, Saints Jameis und die Dallas Cowboys Dak Prescott.
Und die anderen Strategen?
Belassen wir es erstmal dabei. Ich könnte noch über die *interessante* bisherige Offseason der Houston Texans (haben gestern mit der Tyrod-Taylor-Verpflichtung für 1 Jahr, 12 Mio den bevorstehenden Deshaun-Watson-Abgang quasi semi-offiziell gemacht) mit allen ihren Minideals mit in die Reihe dieser Moves des Schreckens schreiben, oder über die Detroit Lions mit ihrem merkwürdigen Einkauf von Goff-Kritiker DT Michael Brockers (CULTURE BUILDER) und 2nd-Round-Swift-Entlastung Jamaal Williams, oder über fast alles, was die Jacksonville Jaguars in den letzten drei Tagen gemacht haben (insbesondere das hier).
Aber jetzt erstmal genug Schmutz geworfen. Mal schauen ob ich mich heute später noch zu optimistischeren Zeilen aufraffen kann 😊
Lese deine Einschätzung sonst wirklich gerne aber bezüglich der Giants schießt du hier ein wenig zu scharf. Ja der Franchise Tag für LW war eine schlechte Verhandlungstaktik und der Vertrag ist jetzt richtig fett, aber lange nicht so dramatisch wie du es beschreibst. Die Giants Defense war im letzten Jahr wirklich deutlich verbessert, mit LW als zentralen punkt der Line, der so richtig viele pressures erreichen konnte. Daher kann ich die Intention ihn unbedingt halten zu wollen gut verstehen, auch wenn man darüber diskutieren kann ob man nicht besser Tomlinson für weniger Geld hätte verlängern sollen.
Deine Einschätzung zur Giants Defense wirken allerdings leider so als ab du nicht viele Spiele in der letzten Saison gesehen hast und einfach dogmatisch die Bezahlung der Position und DG kritisierst.
#16 Passing Defense nach EPA/Play und das mit 6 Spielen gegen die umterirdischen QBs der NFC East.
Grundgedanke ist ja, das es das Ziel der Teams ist, den Super Bowl zu gewinnen. Und dafür GM und HC ausgewählt werden und diese auch so agieren, dass dieses Ziel erreicht wird. Das kann zwar das nach außen, d. h. den Fans gegenüber kommunizierte Ziel sein. Aber ist es wirklich das interne Ziel. Die Bucs waren jahrzehntelang eine erfolglose aber andererseits auch wirtschaftlich äußerst erfolgreiche Franchise. Das Zeil gibt ja letztendlich der Owner vor. Und mancher einer sieht die Franchise vielleicht auch als steuerlich günstiges Abschreibungsobjekt, als Mittel der Repräsentation oder einfach nur fürs Image.
Die NFL gibt es in der jetzigen Form seid über 50 Jahren. Es sollte ja genügend Erfahrung vorliegen, was für den maximalen Erfolg erforderlich ist.
Von außen betrachtet ergeben viele Entscheidungen keinen Sinn, sind erratisch oder einfach nur Unfug. Nur dann auf die Person zu implizieren, dass sie einfach nur ein Vollidiot ist, ist zu kurz gesprungen. Wer es schafft auf einen Posten zu kommen, der ein Millionengehalt bietet, kann kein Vollidiot sein.
Leonard Williams ist mit einem solchen Vertrag einfach total überbezahlt. Man hofft letztlich, dass er nach der Leistungssteigerung letzte Saison noch einen weiteren großen Sprung macht, damit dieser Vertrag auch nur irgendwo gerechtfertigt ist.
Und Gettlemen setzt damit auch wieder ein Zeichen was für ihn Priorität hat. Die IDL über Edge, über WR und über Secondary. Alles Stellen wo die Giants gut Verstärkung gebrauchen könnten.
Von Gruden bin ich echt enttäuscht. Ich fand ihn interessant als er nach Oakland kam, weil er einfach ein bisschen anders war und bis Mitte/Ende der 2019er Saison lief es ja mehr oder weniger nach Plan. Mack-Trade fand ich damals sehr nachvollziehbar,
Dann vergeigt man zweimal hintereinander im Endspurt die Playoffteilnahme, die Drafts und der Fokus auf „high character guys“ von Erfolgsunis zeigen immer mehr die Fehleinschätzungen die im FO gemacht werden. Dazu FA-Verpflichtungen die völlig falsch eingesetzt werden oder überbewertet wurden (Tyrell Williams, Joyner, Trent Brown).
Und jetzt zerstückelt man eine der besseren O-Lines (und das einzig wahrlich überdurchschnittliche im Kade), mutmaßlich wegen eines HC der zeigen muss, dass er überall die Hosen anhat.
Deine Einschätzung der Jax würde mich sehr interessieren.
Möchte anmerken, dass ich als Packers-Fan weder mit der BILD-Keule noch mit dem „GMS wissen was sie tun“ – Argument gekommen bin 😛
Das ist sicherlich eine Frage der Weltanschauung, ob man davon ausgeht, dass ausschließlich Leistung/Kompetenz für Erfolg verantwortlich sind, oder ob nicht oft auch einfach Zufall dazu führt, wer am Ende welchen Posten hat.
Wenn ich nach Schalke schaue, kann ich nicht nachvollziehen, wie man der Meinung sein kann, dass Große Posten immer Kompetent besetzt sind.
Welchen Einfluss hat ein Hold-out auf das Gehalt von Watson? Laut OTC hat er die 10,5 Millionen sicher. Erst 2022 kommt der Sprung nach oben. Den Zahlen nach hätte Houston also noch etwas Zeit, sollte Watson nicht spielen wollen und könnte ihn dann vor der Saison 2022 traden. Ist die Frage wie ein Jahr spielfrei den Wert von Watson beeinflusst.
Das würde den Preis mit Sicherheit erheblich drücken @Liesel. Hätte in meinen Augen für die Texans wenig Sinn es darauf ankommen zu lassen.
Der Move mit Hudson ist wirklich kaum verständlich, wobei ich davon ausgehe, dass er selber unbedingt weg wollte. Beim Salary Cap sind es durch den direkten Abgang aber „nur“ 12.1 Mio und kein Dead.Cap nächstes Jahr. Zudem spart man 9.9 Mio an Gehalt. Der Backup Andre James.hat wohl Grudens Vertrauen. Na ja, abwarten. Carr wird sich auf eine geschwächte O-Line einstellen müssen, nicht unbedingt das Beste für ihn.
Finde es urkomisch, wie hier ein Dave Gettleman verteidigt wird 😀 Klar ist Leonard Williams kein schlechter Spieler, aber 21Mio./Jahr ist eine lächerlich hohe Summe im Vergleich zu anderen Top-Verteidigern und deren Impact. Die Giants sind quasi seit 2012 in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, und das am so wichtigen Markt in New York – dass das Management dafür verantwortlich ist und nicht die Spieler oder sonst wer, dürfte klar sein. An der Stelle einen Gettleman zu verteidigen, hehehehe…
Die Argumentation eines anderen Kommentar-Schreibers, dass das 50-jährige Bestehen der NFL dazu führt, dass ein wertvoller Erfahrungsschatz aufgebaut wurde, der zu guten Entscheidungen der Verantwortlichen führt, ebenso witzig. Erfahrung heißt für mich einfach nur: „Das hat man schon immer so gemacht, darum ist es richtig.“ Das geht gegen jedes Verständnis von Fortschritt und Innovation.
Und dass das Erreichen eines hohen Postens mit Millionengehalt ein Zeichen von Kompetenz ist, aus meiner Sicht, der nächste Schenkelklopfer. Man schaue sich a) den Tweet von Korsakoff zu Tom Cable’s Track Record an: der Mann weist seit über 10 Jahren miese KPIs im Bereich Pass Pro vor und hat trotzdem nen Job. Und b) halte man sich vor Augen, wie in der NFL Business gemacht wird: Vetternwirtschaft vor dem Herrn wenn es um Trainerpositionen, Assistant Coaching Jobs usw. geht. Das zieht sich ja durch die Ligen und Klassen runter in den College Football und auch in andere Sportarten.
Oder wie es so schön heißt, 80 Millionen Bundestrainer können nicht irren. 😂
Was die Raiders machen in dieser FA lässt einen leicht verzweifeln. Die Entlassung von Incognito und den Re-Trade von Brown verstand ich ja noch, weil beide verletzungsanfällig und glaube auch beide ohne dead-cap. Gabe Jackson war schon etwas zum haare raufen und warum man auch noch hudson loswird lässt sich nur mit grudens „eine Kultur aufbauen“ erklären. Wie du sagst wird das für David Carr wohl seine letzte Saison als Raider. Mein Tipp: Carr wird nach 0-4 Start gebencht, dann sieht man dass der Ersatz QB auch unter die Räder kommt, dann muss Cable gehen oder wieder der Defense Coordinator weil die desaströse Offense nur von einer inexistenten Pass-Verteidung überdeckt wird. Wird das ein spannendes Jahr für Raiders-Fans.
Noch zur FA der Raiders – man hatte genau eine Verbesserung in der FA letztes Jahr geholt mit Agholor und den kann man nicht halten. Spricht für mich auch nicht gerade für die Situation in Las Vegas.
@Liesel: Ab Beginn des Training-Camps gibt es Strafen bei Holdout (Tagessätze), die gegen das Gehalt gegengerechnet werden.
Mit Hudson war ja doch noch nicht alles in trockenen Tüchern. Wird jetzt getraded nach Arizona + 7.Rundenpick gegen 3. Rundenpick. Und der „tadellose“ Incognito bleibt jetzt doch nach neuverhandlung seines Vertrages.Man freut sich ja schon über kleine Dinge.
– Hudson zu Arizona? AJ Green zu Arizona? Watt zu Arizona? Wow. Die scheinen kein Cap-problem zu haben.
– Zur Kompetenz in hohen Positionen möchte ich der Vollständigkeit und Aktualität halber noch den deutschen Politiker als Denkanstoss geben.
– Patriots werden spannend zu beobachten sein mit den vielen Neuzugängen.
– Interessantes Timing, der Vergewaltigungs(?)vorwurf gegen Deshaun Watson so direkt vor einem möglichen Trade. Auf der einen Seite macht er es den Texans leichter den Verkauf zu rechtfertigen, auf der anderen Seite könnte die Anzeige Watsons Verkauf ausbremsen oder auch den Preis drücken… Wirklich komischer Zufall.
Marvin Jones finde ich einen guten Move von Jacksonville. Curtis Samuel zu den Redskins auch.
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@moris: „Washington Football Team“ *erhobener Zeigefinger Emoji* (oder natürlich „Washington Redtails“, was im Deutschen eine wundervolle Anspielung auf die Cheerleader-geschichte darstellt)
@Liesel: schön, dass du mit dem klassischen Bundestrainer Kommentar daherkommst. Für mich bisschen kurz gedacht, da sich in der hiesigen Kommentarfunktion doch hauptsächlich sehr differenziert mit den Themen auseinander gesetzt wird. Bundestrainer-Gehabe ist für mich ein unreflektiertes „dagegen-wettern“. Wenn man einen Gettleman nach mehreren Jahren von schlechtem Management öfter mal kritisiert, hat das für mich nicht besonders viel von unreflektiertem „dagegen-wettern“…
Achja, von dir auch nicer Bundestrainer-Move, bei den Chiefs den Versuch zwei verletzte Offensive Tackles in Fisher/Schwartz durch zwei Offensive Guards Thuney/Long ersetzen zu wollen, zu goutieren. Vielleicht sollten sie auch öfter Travis Kelce als zusätzlichen Blocker in Pass Pro in der Box halten, dann hat Mahomes bestimmt auch mehr Zeit 😀
@patpicksix: Danke für die Präzisierung „Kommentarfunktion“. Der Rest total undifferenzierter BILD Müll 😀
@FloJo: hahaha ich hoffe, dem Hausherren ist bewusst, dass ich damit nicht nur die Kommentarfunktion bzw. den Kommentarbereich meine 😀 😀 was ich eigentlich sagen wollte: im Vergleich mit anderen Kommentarbereichen (Youtube/ Twitter und sonstiges) findet die Diskussion auf diesem Blog immer ausgesprochen sachlich und fair statt, was mir persönlich heftig gefällt und mich immer gerne auch die Meinungen der anderen Kommentarschreiber lesen lässt. 😀
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