All-32: Las Vegas Raiders 2021 Vorschau

Jahr 4 für Jon Gruden bei den Raiders. In den ersten drei Jahren hat der groß angelegte Umbruch im Schneckentempo ins Nirvana geführt.

4-12
7-9
8-8

Das sind die drei bisherigen Saisonbilanzen für Gruden, der stolz sein kann, trotz der mäßigen „Entwicklung“ bis jetzt noch nicht die Trumpfkarten „QB-Wechsel“, „OffCoord-Wechsel“ oder „Rauswurf von Mike Mayock“ gezogen zu haben müssen. Grudens Mission „Vertragsverlängerung 2027“ ist weiter voll im Plan.

Immerhin hat Gruden diese Offseason mal den Defensive Coordinator ausgetauscht. Nachdem es von 2019 auf 2020 nur eine Verbesserung von #31 auf #29 in Defensive EPA/Play gegeben hatte, kommt jetzt in Gus Bradley eine denkbar uninspirierte Wahl als Neuer.

Und auch immerhin: Die Raiders haben sich offensiv ganz gut gemacht. Die Passing-Offense war 2020 auf #10 gerankt, weil der notorisch konservative QB Derek Carr zum ersten Mal seit langem den tiefen Pass auspackte. Aber dann folgte die Torpedierung der eigenen Offensive Line, die nun mit mehreren neuen Startern in die neue Saison geht.

Ein zweites Problem neben dem merkwürdigen Kadermanagement sind die seit Jahren absurden Drafts. Seit Mayock 2019 zum Team stieß, haben die Raiders auffällig wenig Fingerspitzengefühl für den Marktwert von Spielern gezeigt und immer wieder Prospects krass overdraftet:

  • 2019 waren es EDGE Clelin Ferrell als #4 Pick, RB Josh Jacobs als #24 Pick und S Jon Abram als #27 Pick
  • 2020 waren es WR Henry Ruggs an #12 und CB Damon Arnette an #19
  • 2021 kam OT Alex Leatherwood an #17

Die Quoten wären exzellent gestanden, dass diese Spieler auch wesentlich später zu haben gewesen wären. Die Raiders können noch nicht mal die Zunge rausstrecken und uns ins Gesicht lachen, weil diese überteuerten Picks sich zufällig super entwickelt hätten. Nope: Sie haben durch die Bank -EV Wert eingebracht.

Auch die Mid-Rounder waren nicht viel besser. 2018 brachte dort Brandon Parker, PJ Hall und Arden Key. Parker wird kein Starter mehr und die anderen beiden wurden schnell gecuttet. 2020 kam 3rd Rounder Lynn Bowden, der nicht einmal den Day-1 Roster schaffte und für einen späten Pick an Miami verscherbelt wurde.

Der einzige nennenswerte erfolgreiche Day-3 Pick der Raiders in den letzten Jahren war EDGE Maxx Crosby. So kannst du kein langfristig stabiles Team aufbauen, wenn du keinen Elite-QB hast. Und den haben die Raiders nicht.

  • Bilanz 2020: 8-8
  • Pythagorean: 7.0 Siege (#20)
  • Close Games: 4-4
  • Offense EPA/Play: +0.07 (#13)
  • Defense EPA/Play: +0.14 (#29)
  • Turnovers: -11
  • Fumble Luck: 35% (#31)
  • Adjusted Games Lost: #18 (OFF #27, DEF #11)

Man muss der Mannschaft 2020 aber auch zugestehen, etwas Pech gehabt zu haben. Obwohl die Quarterbacks nur 10 Interceptions warfen, hatte das Team eine Turnover-Bilanz von satten -11. Der Grund waren gleich 16 (!) verlorene Fumbles der Offense und eine allgemein abstrus unglückliche Fumble-Recovery-Rate von nur 35%.

Allein die Offense recoverte nur 5 ihrer 20 Fumbles. Das sind allein rund fünf vom Schicksal gestohlene Ballrechte.

Offense

Carr spielte 2020 eine starke Saison, auch weil seine deep Ball Connection mit Nelson Agholor zündete. Carr spielte eine ungewohnt risikofreudige Saison (20% tiefe Pässe, mehr als Liga-Schnitt) und ging auch in 3rd Downs vergleichsweise tief (aDOT von 10.6 Yards). Carr war als #9 QB in sauberer Pocket auch gut in einer stabilen Metrik…

…aber wir müssen auch ehrlich sein und zugeben, dass Carr letztes wie vorletztes Jahr auffällig herausragend in 3rd Downs war. Ähnlich wie bei Carson Wentz‘ 2017 fußte vieles von Carrs Verbesserung in den letzten zwei Jahren auf ungewöhnlich guten Zahlen im „Money Down“:

Derek Carr
EPA/Play
Early Downs3rd DownsAll Downs
2014-0.04 (36)-0.16 (34)-0.07 (35)
20150.12 (20)0.01 (19)0.06 (23)
20160.15 (17)0.07 (12)0.14 (12)
20170.09 (22)-0.01 (23)0.06 (22)
20180.09 (25)-0.05 (27)0.04 (27)
20190.10 (20)0.38 (2)0.18 (11)
20200.15 (19)0.32 (4)0.21 (9)
Career0.090.070.09

Ebenso crazy: Carr war extrem abhängig vom tiefen Pass. Nach den Daten vom SIS Pro Hub war Carr der viertbeste Deep-Passer der NFL, aber nur im Liga-Mittelfeld bis 19 Yards downfield.

Extreme Ausreißer im und extreme Abhängigkeit vom tiefen Passspiel sind grundsätzlich suspekt. Bei Carr, einem QB der den tiefen Pass vor 2020 scheute wie der Teufel das Weihwasser, bewege ich mich beim Gedanken an „Top-Qurterbacking“ im state of denial.

Ich zweifle also daran, dass Carr wirklich geläutert – noch dazu hinter einer umgebauten Offensive Line.

Dass die Tage von einem QB, der seinen Stiefel nach Schema F runterspielt und nix außerhalb des Schemes bringt, wirklich vorbei sind, glaube ich erst, wenn ich es noch eine Saison lang sehe. Carrs Tape zeigt nach wie vor einen QB, der das nimmt was ihm die Defense „pre snap“ anbietet. Ist der Read da = wunderprächtig. Carr wird den Ball anbringen. Ist er aber nicht da, kommt der Checkdown™.

Spielgefühl? Nada.

Wenn Carr also der gleiche QB ist wie immer, wie optimistisch können wir dann ob seiner Performance in 2021 sein, wenn:

  1. Das Front Office die O-Line zerhackt hat?
  2. „Mann des Vertrauens“ Agholor nun weg ist?

Zuerst die O-Line. C Rodney Hudson wurde an die Cardinals verkauft, OG Gabe Jackson an die Seahawks und RT Trent Brown an die Patriots. Gerade Hudson ist als Carr-Vertrauter ein schmerzhafter Verlust – sein Nachfolger Nick Martin verfügt über keinen guten Ruf.

Die linke Flanke bleibt mit LT Kolton Miller (ein OT, der sich 2020 zu einem überdurchschnittlichen OT entwickelt hat) und LG Richie Incognito (wurde nach einigem Zögern doch gehalten) okay besetzt, aber rechts läuft mit RT Alex Leatherwood ein Rookie auf. Leatherwood galt an #17 als zu hoch gedraftet. Unabhängig von seinem Marktwert bietet er immerhin eine Spannweite in Albatross-Range an und hat viel Erfahrung in der SEC.

Aber es sind eben 3/5 neue Starter in einer Line, die zuletzt ganz gut performte (z.B. #10 in ESPNs Passblock-Win-rate).


Der Receiver-Corps wird spannend. TE Darren Waller ist die Super-Waffe, mit dem Gruden die Matchups diktiert. Waller ist grob 50% „in-line“ als TE aufgestellt, 20% im Slot und 30% draußen als echter Receiver. Er war die letzten beiden Jahre hyper-produktiv: In jedem Jahr fing er mehr als 2.3 Yards pro gelaufener Route und rankte damit unter Tight Ends als #4 in 2019 und #3 in 2020.

Die Frage ist, was von den Receivern kommt.

Agholor wird personell durch John Brown ersetzt, der aus Buffalo kommt. Brown war in der NFL über Jahre eine Art WR2/deep-WR. Er war die meiste Zeit ein besserer Spieler als Agholor – aber nie so gut wie Agholor 2020.

Der logischere Nachfolger wäre Ruggs, der als Rookie noch nicht wirklich bestätigen konnte, dass er zurecht vor Jerry Jeudy und CeeDee Lamb gedraftet wurde. Ruggs wurde zwar 17.5 Yards tief angespielt, machte aber nur ganze 1.3 Yards/Route. Von ihm muss diesmal deutlich mehr kommen, wollen die Raiders die Vertikalität ihrer Offense beibehalten und nicht wieder in den Kurzpass-„Wichsmodus“ verfallen.

Reizender Spieler ist auch Bryan Edwards. Der 3rd Rounder von 2020 wurde schon mit Terrell Owens verglichen und soll im Training sensationell gut gewesen sein. Als Rookie hat er kaum gespielt und nur 15 Targets gesehen, aber die zu 11 Catches für 200 Yards verwertet. Edwards hat extrem gutes Potenzial. Wenn er explodiert, haben die Raiders eine zweite Mitteldistanzwaffe.

Aber eben ist das bei einem so unerprobten Spieler ein Wenn mit großem W.

Der Rest sind mehr JAGs. Slot-WR Hunter Renfrow ist schlau genug um trotz seiner körperlichen Limitierungen eine Rolle als Starter zu behalten, aber es ist auch kein Zufall, dass die Raiders häufig in den Modus von 12-Personnel oder 22-Personnel wechseln: Renfrow ist kein Vollzeitstarter. Zay Jones ist als „non Gruden“ Guy verpönt, Willie Snead ist am besten als WR5 und TE Foster Moreaus Catches sind reine „Abstauber“ in 12-Personnel.


Was ich mich auch oft frage: Was treiben die Raiders mit ihren Runningbacks? Ich zähle über 100 Targets für Runningbacks in 2020. Das ist eine crazy hohe Zahl (Carr = Checkdown-King).

Interessanterweise hat der ex-1st Rounder Jacobs, der als echt vielseitiger Spieler gilt, davon nur 41 gesehen. Auch eher bizarr: Als echten #1 Ballträger scheint man Jacobs auch nicht zu sehen, denn wie sonst kann man sich die 7 Mio/Jahr Verpflichtung von Kenyan Drake aus Arizona erklären?

Defense

Die Defense ist seit vielen Jahren trotz hoher Investments ein offenes Scheunentor. Letztes Jahr verbesserte sie sich zwar um zwei Plätze von #31 auf #29 nach EPA/Play, aber ich darf nicht verschweigen, dass sie dabei von satten 40 (!) Drops der gegnerischen Receiver profitierte. Keine Defense hatte mehr Glück.

Der neue DefCoord Bradley steht nicht im Verdacht, für schematische Neuerungen zu sorgen. Er ließ in Los Angeles zuletzt stur sein Cover-3/Seattle-Scheme spielen. Dass seine Defenses mal besser wären als die Summe der Teile, haben wir bei Bradley schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen.

Auch diese Offseason wurde munter eingekauft:

  • Draft: Nach dem Offense Tackle in Runde 1 draftete man fünfmal hintereinander Defense, darunter S Trevon Moehrig, EDGE Malcom Koonce und LB/S Divine Deablo
  • Am Transfermarkt kamen EDGE Yannick Ngakoue, DT Quinton Jefferson, DT Solomon Thomas und CB Casey Hayward

Ngakoue ist dabei der teuerste Einkauf – und ein riskanter obendrauf. (Ohnehin gerüchtelt es, dass die Raiders als Plan A ernsthaft Khalil Mack zurückholen wollten.) Ngakoue ist bei seinem vierten Team in zwei Jahren, und auch wenn er kein schlechter Passrusher ist, so ist er wohl ein etwas überschätzter. Als #2 Passrusher in Jacksonville war er in den Top-15 nach Pressures, aber als er in Baltimore oder Minnesota die #1 geben sollte, war er außerhalb der Top-25.

In Las Vegas muss er die #1 sein, denn Maxx Crosby ist auch eher eine #2 und Ferrell ist eigentlich nicht mehr als ein solider Run-Defender.

Jefferson und Thomas helfen immerhin innen, den Run zu stoppen, aber in einer Division mit Mahomes und Herbert auf QB ist das nicht die wichtigste Qualität.

Letzte Nacht wurde auch noch für Panthers-LB Denzel Perryman getradet. Bisschen Tiefe für einen schon länger unterirdischen Linebacker-Corps.


Die Secondary war über Jahre bitter. Hayward bringt etwas Routine in einen Corner-Room, in dem Trayvon Mullen der einzige vernünftige Spieler war. Mit Damon Arnette scheinen die Coaches schon ein Jahr nach seiner Einberufung als 1st Rounder die Geduld zu verlieren und Amik Robertson haben wir als Rookie nur 35 Snaps gesehen.

Safety/Slot-CB Lamarcus Joyner ist weg, dafür Karl Joseph aus Cleveland zurück. Rookie Moehrig dürfte es nicht schwer haben, den nach Atlanta abgewanderten Schwachpunkt Harris zu upgraden – selbst als Rookie.

Eines der größten Probleme ist die hirnlose Spielweise von Jon Abram, der einer der ligaweit größten Draft-Busts der letzten Jahre zu werden droht. Abram ist so ein Spieler, der beim Anschauen von All-22 sogar mir sofort negativ auffällt, wenn ich nicht auf ihn achte: Null Gefühl für den richtigen Winkel in Run-Defense, kein Plan von Abdecken kurzer Passrouten. Wenn Abram nochmal 850 Snaps auf dem Niveau wie 2020 spielt, dann sollte jeder OffCoord wissen, wer in der Raiders-Defense attackiert wird.

Ausblick

Ich bin nicht optimistisch. Die von Gruden designte Offense ist mit einem einigermaßen effizienten Verwalter wie Carr wahrscheinlich gut genug um irgendwo in der Range von 7-10 bis 10-7 zu performen und im günstigen Fall eine Wildcard abzustauben.

Es könnten schon etwas mehr Glück bei den Fumbles oder ein etwas bessere Defense reichen um die 1-2 Siege mehr zu holen, die dafür notwendig wären.

Es kann auch sein, dass die jungen Receiver Ruggs/Edwards im zweiten Profijahr den erhofften Schritt nach vorn machen und der Offense damit zu einem Boost verhelfen, mit dem wirklich stabile Top-10 Effizienz hinten rauskommt.

Aber es besteht auch die Gefahr, dass Carrs grandiose 3rd-Down-Statistiken und hinter einer deutlich schwächeren O-Line der Deep-Ball geerdet werden, dass nicht nochmal ein Jets-DC einen All-out Blitz zum dümmsten Zeitpunkt schickt, und dass die Offense damit hinter einer wackeligen Offensive Line einen Schritt zurück macht.

„High End“ ist sowieso gedeckelt. Aus Carr wird kein Top-QB mehr und Gruden ist in 4th Downs zu konservativ um das Maximum aus dem Playcalling herauszuholen. Durchaus wahrscheinlich, dass wir im Winter dann über das erste der eingangs erwähnten, bis jetzt noch nicht gezogenen Bauernopfer sprechen werden: Mayock, Quarterback, Defense Coordinator oder Offense-Assistenzcoaches. Ehrlicherweise gehe ich sogar davon aus, dass einer in dem Quartett fliegt.

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7 Kommentare zu “All-32: Las Vegas Raiders 2021 Vorschau

  1. Ist ja echt Slapstick…
    – Grudens 10-Jahresplan könnte ihn pünktlich zu seinem Vertragsende in positive Gewässer führen
    – Mr. Abram, der im Training die eigenen Spieler umnietet und das stumme „h“ trotz Vornamens „Johnathan“ nicht checkt (Hardknocks), fehlt es doch tatsächlich an Spielintelligenz?
    (Ja, sorry, der war jetzt gemein, aber um im Training wiederholt die eigenen WR umzuhauen, da habe ich mich damals schon gefragt, was der Junge eigentlich zwischen den Ohren hat…)
    – im Draft einfach nicht beachten, was andere Teams machen? Khalil Mack zurückholen? Ich habe Bekannte, die ihren Twitter-account regelmäßig an Freunde abgeben. Da wirkt die Kohärenz ähnlich wie die Draft- und Trade-„strategie“ der Raiders.

    Themenwechsel. Apropos „Wenn mit großem W“: wollten sich die Washington Ws nicht mal irgendwann einen vermarktbaren Namen und Logo zulegen? Ich dachte immer, NFL-Fanartikel wären eine lukrative Sache…

  2. Ich finde die Preview ehrlich gesagt zu negativ. Carr ist robotisch aber ein schlechter deep Passer war er nie. Dass Ruggs einen Step nach vorn macht kann man sich gut vorstellen und Edwards im 2. Jahr hat auch Potenzial. Mit Waller wäre das ein richtig guter Skill Corps.

    OL sehe ich außer Center nicht so kritisch. Kolton hat sich jedes Jahr entwickelt, Brown hat eh kaum gespielt, Gabe Jackson ist auch nur ein so-so OG. Center ist bestimmt kritisch aber auch der einzige miese Spot.

    Defense kann nicht schlechter werden.

    10-7 halte ich schon für möglich.

  3. Kolton Miller ist natürlich auch kein Top-10 Tackle.
    Incognito ist bestenfalls Durchschnitt.
    Auf Right Tackle spielt ein Rookie, den fast alle als „overdraftet“ ansahen.
    Dazu natürlich Center.

    Die O-Line riecht gefährlich nach einem deutlichen Rückschritt. Und wir wissen bereits, was Carr hinter einer schwachen Protection leistet: Nämlich nicht allzu viel.

  4. Kann den Einschätzungen weitgehend folgen. Aber bei der O-Line sehe ich es ähnlich wie FloBlogs. Trend Brown hat kaum gespielt, ebenso Incognito. Und ganz vielleicht gibt es ja auch mit Leatherwood mal einen Overperformer. Wenigstens wird das Alliant-Stadion ein Hingucker sein 😉

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