NFL Week 7 Notizblock – Frühschicht

Well… wieder extrem schlampiger Football in dieser Frühschicht. Die spielerische Armut der NFL-Saison 2022 hat sich in dieser Schicht fortgesetzt.

Gerade die NFC hat einfach gar nichts zu bieten, wenn immer deutlicher wird, wie kaputt selbst angebliche Topteams wie Tampa Bay und Green Bay sind.

Cincinnati Bengals – Atlanta Falcons 35:17

Die Bengals dominierten die erste Halbzeit mit etlichen Big Plays im bislang besten Passfeuerwerk von Joe Burrow in dieser Saison: An die 350 Yards, 3 Touchdowns – mit langen Completions für Tyler Boyd und Ja’Marr Chase. Burrow hatte am Ende 481 Passing-Yards, und wenn es qua Spielstand notwendig gewesen wäre, hätte er den All-Time-NFL-Passing-Rekord (rund 560 Yards) ohne mit der Wimper zu zucken geknackt. Auch so war es totale Dominanz:

Es mag eine Revitalisierung für die Bengals gewesen sein – aber auf der anderen Seite fiel Falcons-CB A.J. Terrell früh in der ersten Halbzeit aus, und mit einem „Top“-CB Cornell Armstrong kannste eine Receiver-Armada wie die der Bengals nicht verteidigen. Armstrong sah auf dem TD für Chase z.B. absolut kein Land.

Auffällig an der Bengals-Offense waren gerade nahe der Goal Line wieder einige Plays, in denen die Offense mit Burrow under center den Lauf durchtelegraphierte – letzte Woche noch hatte die Offense 95% in Shotgun gelebt. Gegen eine zahnlose Falcons-Defense war es egal.

Atlanta sah Ende der ersten Halbzeit für Momente so aus, als könnte es ins Spiel zurückfinden, als wuchtiges Power-Rushing die Bengals-Front dominierte und Mariota einen tiefen Ball anbrachte. Aber es war nicht mehr als ein Strohfeuer. Ohne einen langen, aber freakigen Puntreturn Sekunden vor der Pause wäre das Spiel nie mehr auch nur ansatzweise knapp geworden, und einen Gameplan mit nur 13 Passversuchen in einem Spiel, in dem man von Beginn an hoch zurücklag, kann man nur mit absoluter Tristesse auf der QB-Position erklären. Ist Desmond Ridder so schwach im Training, oder warum bleibt Mariota, mit dem der Trainerstab gar nichts anfangen will, überhaupt noch am Feld?

Baltimore Ravens – Cleveland Browns 23:20

Wichtiger Sieg für Baltimore – aber wieder sehr sloppy. Die Ravens hatten zwar 160 Rushing-Yards in dem Spiel, aber in über 40 Versuchen, und 60 kamen von Lamar Jacksons Runs. „Dominant“ war datt gegen die bislang so miese Run-Front der Browns nicht… aber es reichte, weil einige 3rd und 4th Down Runs über die gelbe Linie gewürgt wurden.

Baltimore musste kaum werfen. Jackson hatte nur 19 Dropbacks – teilweise so tiefe Dropbacks, dass die Winkel für die O-Line richtig schlecht wurden und die Pocket von beiden Seiten zusammenklappte. Jackson hatte in einem weiteren instabilen Wurf-Tag nur 9 Completions, und sehr vieles fühlte sich on the fly improvisiert an, weil Plan A nicht klappte (oder nicht existierte?).

Auch die Browns-Defense trug ihren Teil dazu bei: Gerade in der ersten Halbzeit blitzten die Browns wie Hölle – und hatten damit Erfolg.

Am Ende wurde es mal wieder spannend: Baltimore hätte fast wieder eine 10-Punkte-Führung in Gefahr gebracht. Nachdem Cleveland auf 20:23 verkürzt hatte, fumbelte Justice Hill völlig unnötig den Ball in der gegnerischen Redzone weg.

Cleveland übernahm in den letzten Minuten, marschierte das Feld runter, war schon in „entfernter“ Fieldgoal-Range, aber dann kollabierte die Offense unter einer Serie an Eigenfehlern:

  • 3rd&3: Tiefer Ball Brissett zum TD gefangen, aber klare Offensive Pass-Interference gegen Amari Cooper, 10 Yards Raumstrafe, die die Offense arg in die Bredouille brachten
  • 4th Down: Offense stellt sich zum 56 Yards Fieldgoal auf – und begeht ein False Start
  • 4th Down, die zweite: 61 Yards Fieldgoal-Versuch für den Rookie-Kicker – geblockt

Clevelands Offense hatte mit mehreren Downfield-Shots Erfolg, und auch im Laufspiel hatte die Ravens-Defense recht wenig Punch. Es ist lange her, dass Baltimores Defense so „soft“ wirkte wie 2022. So mussten es diesmal die situativen Plays richten, wie ein frei geschlagener Fumble von DL-Oldie Calais Campbell gegen Brissett.

Jacksonville Jaguars – New York Giants 17:23

Spektakuläres Ende in Jacksonville mit einem Game-Saving-Tackle der Giants-Defense an der 1 Yards Line in allerletzter Spielsekunde:

Das hatte was von 1999/2000 Superbowl Rams-Titans. Aber davor ein eher steriles Spiel zweier Mittelklasseteams mit vielen Flauseln. Die Giants scheinen mal wieder viel herausgeholt zu haben – heute in Form einiger weniger guter Saquon-Barkley-Runs und in der zweiten Halbzeit mit Daniel-Jones-Scrambles. Aber Feuerwerk geht natürlich anders.

Ich hab mehr auf Jacksonville geachtet.

Trevor Lawrence hatte so ein typisches Trevor-Spiel: Gute Pocket-Präsenz, sehr gute Würfe, aber insgesamt viel zu inkonstant. Diese häufig eingestreuten Overthrows werden langsam zu einem Markenzeichen für Lawrence, und sie störten mal wieder ständig den Game-Flow.

Bis zur Redzone war es von der Offense trotzdem und trotz fehlender Vertikalität wieder einigermaßen okay, aber einmal dort drin, scheint die Offense einen Komplex zu haben – oder einfach nur nicht fertig designt zu sein. Lawrence-Pässe ins Nirvana, und heute zur Abwechslung ein total unnötiger Fumble von RB Travis Etienne, der spielverändernden Charakter hatte.

Am Ende fehlten auch bei Doug Pederson die Eier:

Das ist schon sehr klar eine Situation fürs Ausspielen. Die Jags verzichteten, und bekamen in der Folge erst wenige Sekunden vor Schluss noch einmal den Ball zurück – dass sie ihn überhaupt noch einmal aussichtsreich bekamen, lag auch daran, dass Barkley ohne Not ins Aus lief und damit den Jags 40 Sekunden Uhrzeit sparte.

Jacksonville ist jetzt 2-5, aber immer noch im Divisionsrennen. Die Giants sind 6-1. Cooles Ding für Brian Daboll, aber das ist eine Mannschaft, die förmlich drauf wartet, exposed zu werden.

Dallas Cowboys – Detroit Lions 24:6

Am Ende ein deutlicher Sieg für Dallas, aber Detroit führte ohne viel zustande zu bringen lange 6:3. Das Spiel drehte beim Stand von 10:6 Dallas, als die Lions einen TE-Screen warfen, der von einem grandiosen „Hustle“-Play von Micah Parsons an der 1 Yards Line gestoppt wurde. Ich glaube nicht, dass der Tight End über der Goal Line war – aber es gab keine Chance, es zu überprüfen, denn die Lions snappten pfeilschnell den Ball…

…und den fumbelte RB Williams dann an der Goal Line weg. Es war der Killer.

Dallas hatte ab dem Moment das Kommando, scorte locker noch zwei TD, weil die Lions-Offense unter einer Orgie an Fumbles und Interceptions implodierte. Es war ein so schlimmer Kollaps, dass schön langsam vorstellbar wird, dass sich der Stuhl von Dan Campbell wärmt, denn Entwicklung ist in dieser Mannschaft schon lange nicht mehr zu sehen.

Aidan-Hutchinson-Watch: Wackelig. Der bis jetzt so enttäuschende Rookie-Passrusher hatte einen schönen Cut nach innen zu einer QB-Pressure, aber wurde auch zweimal bitterböse vom Rookie-OT Tyler Smith geplättet.

Tennessee Titans – Indianapolis Colts 19:10

Die Titans gewinnen auch das Rückspiel gegen Indy – und mal wieder mussten sie nicht viel dafür machen. Einfach von den schweren Fehlern der indisponierten Colts-Offense schmarotzen und zur Abwechslung mal die ersten Saisonpunkte im vierten Viertel scoren: Bingo.

Indys Offense bleibt von allen guten Geistern verlassen. Matt Ryan hatte wieder Zilliarden Passversuche für einen Hauch von Nichts (4.8 Yards/Pass), viele Sacks, zwei grausame Interceptions und on top ein Fumble von Michael Pittman, der gut und gerne Teilschuld auch an der ersten INT fressen muss.

Da war sogar egal, dass die Titans mehrere Plays auf den angeschlagenen QB Tannehill verzichten mussten, und als Tannehill zurückkam, gleichmal mit einem Trick-Play Tannehill-für-Malik-Willis den Ball wegfumbelten. Sie konnten es sich leisten.

Carolina Panthers – Tampa Bay Buccaneers 21:3

Das überraschendste Ergebnis des Tages. Solche Performances kommen raus, wenn ein Team Star-Runningbacks verkauft.

Yup, die Panthers sind zu loben für eine „gritty“ Performance: Aggressiv im Passrush, ziemlich gute Deckung, ein paar mutige Shots von QB P.J. Walker wie dieser coole Shot für Tommy Tremble, der Tampa erzittern ließ:

Carolina ist mit 2-5 Bilanz jetzt nur mehr einen Sieg von der Spitze in der NFC South entfernt (sic!).

Aber die wahre Story sind die Buccs.

Das war eine Performance, die in der NFL schon zu Massenentlassungen in der sportlichen Leitung geführt hat. Im allerersten Drive droppte Mike Evans einen einfachen Touchdown downfield weg, aber danach kam von der Offense so gut wie nichts mehr:

  • 5 Plays, 10 Yards, PUNT
  • 7 Plays, 33 Yards, PUNT
  • 7 Plays, 31 Yards, PUNT
  • 8 Plays, 18 Yards, PUNT
  • 4 Plays, 30 Yards, HALBZEIT
  • 5 Plays, 20 Yards, PUNT
  • 3 Plays, 7 Yards, PUNT
  • 14 Plays, 67 Yards, FIELD GOAL
  • 5 Plays, 38 Yards, TURNOVER ON DOWNS
  • 2 Plays, 8 Yards, SPIELENDE

Entsprechend auch grausige Advanced-Stats für Brady:

Zum Speiben war auch das In-Game-Management… mal wieder:

Die Side-Story ist aber auch, wie effizient Carolinas Offense mit ihren mehr als limitierten Mitteln war. Tampas Defense mag gut und gerne auch Fake sein: In den ersten Wochen einige furchtbare Offenses gesehen und damit die Stats gepimpt. Aus der ersten Halbzeit von Jon Ledyard:

Tampa hat letzte Woche als 9.5 Punkte Favorit bei einer unterirdischen Steelers-Mannschaft verloren.

Heute als 13-Punkte-Favorit bei einer noch unterirdischeren Panthers-Mannschaft, die sich kurz vor dem „fire sale“ wähnte, verloren.

Beides Mal keinen Touchdown gescort. Das ist erbärmlich – und schön langsam müssen wir uns fragen, wie lange Brady da noch zuschaut ohne auf eine Entlassung des Offensive Coordinators zu pochen, und ob diese Mannschaft überhaupt noch einmal die Kurve kratzt.

Washington Commanders – Green Bay Packers 23:21

Ähnlich laute Alarmglocken klingeln bei den Packers, die wie Tampa auf 3-4 fallen. Green Bay verlor zwar „nur“ mit 2 Punkten in Washington, aber sieben der Punkte scorte die Defense mit einem Pick-Six.

Washington brachte lange nicht viel zustande, bei QB Heinicke fragte man sich schon Mitte der ersten Halbzeit, wann denn die Auswechslung kommt, aber dann riss sich Heinicke mit seinem für NFL-Verhältnisse völlig atypischen Wurfstil am Riemen und servierte ein paar ziemlich geile Plays.

Washington hatte Glück, dass ein weiterer Defense-TD wegen Strafe gegen die Offense zurückgepfiffen wurde, aber Terry McLaurin hat sich den Sieg im Alleingang verdient. McLaurin fing einen atemberaubenden TD und später ein weiteres fantastisches 3rd Down um die Uhr zu melken, und Washington konnte spät im Schlussviertel sogar erlauben, ein 19 Yards Fieldgoal zu kicken um eine 2-Score-Führung zu erspielen.

Die Packers-Offense war mal wieder geplagt durch ständig zugedeckte Receiver und Drops (Doubs wieder mit einem bösen Drop), aber auch die Defense war kein Ruhmesblatt, ließ immer wieder gute Runs für Washington zu.

So wirklich gute Stimmung kommt beim Washington-Team trotzdem nicht auf, nachdem die Owner-Familie Snyder bei der Pregame-Vorstellung erst das böse „Redskins“-Wort in den Mund genommen hatte und später im Stadion mit lauten „Sell the team“-Rufen von den Rängen verschmäht wurde.

Werbung

10 Kommentare zu “NFL Week 7 Notizblock – Frühschicht

  1. Zum 4th Down von Jacksonville:

    Sicher bedeutet Ausspielen eine höhere Siegwahrscheinlichkeit. Ich denke aber, dass das ein gutes Beispiel für die Schwächen einer reinen Analytics Sicht ist.

    Angenommen Pederson spielt das 4th Down, schafft es nicht UND verliert das Spiel. Beides recht wahrscheinlich. Ich denke das würde Pedersons Status Schaden. Sicherlich bei den Medien, aber ich befürchte auch in der Organisation und vor allem auch bei den Spielern. Wir leben immer noch in einer NFL Welt, die eher skeptisch auf Analytics Empfehlungen schielt und nur Ergebnisse sieht. Meiner Meinung nach wäre das für ihn ein größerer Verlust als die 2.8% WP die er damit herschenkt. Vor allem im ersten Jahr mit dem Team.

    Ich schätze Pederson so ein, dass er auch diese „Soft Facts“ berücksichtigt und sehe so seine Entscheidung als korrekt.

    Wie siehst du das? Nehmen solche Modelle, wie das von Baldwin darauf Rücksicht? Oder sind solche Befindlichkeiten belanglos?

    Ich bin absolut kein Gegner von Analytics im Football, sogar im Gegenteil. Ich denke aber, es wäre gut wenn man das „Unmessbare“ nicht ganz ausblendet. Mir würde schon reichen, wenn man einfach darauf aufmerksam macht, dass es immer noch unmessbare Faktoren bei solchen Entscheidungen gibt.

  2. McCarty in der ersten Halbzeit wieder mit fragwürdigen in-Game Coaching. Ich kann es bald nicht mehr sehen.

  3. @Martin:
    Ich würde dir zustimmen, dass analytics nicht alle Faktoren berücksichtigt und manchmal Schwächen da sind.

    Dein Beispiel ist aber purer Populismus : “Ich habe Angst vor den Reaktionen und treffe deshalb bewusst die falsche Entscheidung “

    Es ist geradezu die Jobbeschreibung eines Coaches eine gemeinsame Vision auszugeben und alle davon zu überzeugen, dass diese die Richtige ist.

  4. @Martin: Die Stärke von Analytics ist doch, diese Gefühle zu eliminieren und eine Handlungsempfehlung auszusprechen.

    Klar kann Pederson, wenn er Angst um die Stabilität in seiner Organisation hat, anders entscheiden als diese Empfehlung.

    Wenn er es schafft, dass sein ganzer Laden besser/motivierter/committeter performt, wenn er suboptimale Entscheidungen trifft: Go on. Wie er das intern kommuniziert, ist dann halt seine Sache („Wir werden ein Angsthasen Football Team sein, das das Heft des Handelns erst dann in die Hand nimmt, wenn es gar nicht mehr anders geht. SEID IHR ALLE DABEI????“)

    Und: Klar ist der Bot nicht perfekt, weil er nicht alle Gegebenheiten berücksichtigen kann (Tagesform jedes einzelnen Spielers, Wetter, Grasnarbenhöhe im Stadion usw).

    Aber das haben schon tausendmal durchgekaut. Meine Faustregel lautet in der NFL: Im Zweifel lieber zu aggressiv als zu passiv.

    Pederson hat diese Faustregel missachtet, und wurde u.a. deshalb mit Niederlage bestraft.

  5. @alexanderbrink
    @korsakoff

    Danke für eure Antworten.

    Ich behaupte, dass man als Coach manchmal populistische Entscheidungen treffen muss, um das Team auf seiner Seite zu haben. Gerade wenn man neu dabei ist. Ich kann mir vorstellen, dass das so ein Fall war.

  6. Ich glaube auch, dass die Aufgabe des Headcoaches primär ist, den Erfolg zu optimieren, und dass das nicht deckungsgleich mit 100% rationale Entscheidungen zu treffen ist.

    Aber ich würde eher ansetzen, den Entscheidungsprozess zu rationalisieren, und dies besser zu verkaufen, als aus freien Stücken schlechte Entscheidungen zu treffen, weil ich es nicht schaffe, die Analytics-Entscheidung rüberzubringen.

  7. Dito zum letzten Punkt bzgl. Rationalisierung des Entscheidungsprozesses.

    Wenn es der HC nicht zustande bringt, das Team und die Verantwortlichen vom Mehrwert von Analytics zu überzeugen, dann ist er eventuell auch nicht geeignet, ein Team zu führen.

  8. Würde sagen Jein.

    a) Wir schießen uns bei Doug Pederson bestimmt auf den falschen ein, denn er ist einer der Guten.

    b) Das Beispiel zeigt, dass auch Pederson als einer der Guten noch weit von 100% entfernt ist.

    c) Pederson zeigt aber auch, dass schon ein *Arbeiten in die richtige Richtung* etwas Positives für das eigene Team bedeutet. Und solange es besser als ist als bei der Konkurrenz, bringt er damit seinem Team insgesamt einen Wettbewerbsvorteil.

    Da kann ich auch drüber hinwegschauen, dass es nicht perfekt ist. Darauf hinweisen, dass einzelne Entscheidungen weiter zu optimieren wäre, werde ich trotzdem.

  9. Man darf auch nicht unterschätzen, dass sie Spieler GLAUBEN, dass die rational-falsche Entscheidung die richtige ist. Weil sie das von Kindesbeinen an eingetrichtert bekommen und vielleicht auch weil nicht jeder Football-Profi die hellste Kerze auf der Torte ist. Selbst wann man als Headcoach vor dem Spiel z.B. ausführlich und mit Zahlen untermauert, warum man für 4th Downs in definierten Fällen gehen wird, dann heißt das noch lange nicht, dass der Spieler das a) generell und b) in der konkreten Situation einsieht.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..