Guten Morgen. Nachfolgend die Vorschau auf die heutigen NFL Divisional-Playoffspiele. Vorsicht: Kickoffzeiten sind im Vergleich zu den gewohnten Sonntagszeiten um zwei Stunden nach hinten versetzt: 21h und 0h30.
Den Auftakt macht heute das „Damar Hamlin Match“ – Bills vs. Bengals – auf dem Papier die hochklassigste Partie am kompletten Wochenende. Es ist das Spiel, das an Neujahr wegen des Herzstillstands von Bills-Safety Hamlin abgebrochen und später ersatzlos gestrichen wurde.
Heimrecht heute für Buffalo ist bestimmt etwas unglücklich für die Bengals. Cincinnati hätte sich diesen Vorteil mit einem Heimsieg in Woche 17 sichern können. Die NFL hat in ihrem Versuch, größtmögliche Chancengleichheit in einer verzwickten Situation herzustellen, vieles richtig gemacht. Dieses eine Spiel heute wäre noch eine kleine Optimierungsmöglichkeit gewesen.
Aber für den neutralen Zuschauer ist ein Footballspiel in einem Bills-Stadion der sterilen Atmosphäre eines Drittstadions eindeutig vorzuziehen.
Buffalo Bills – Cincinnati Bengals
Sonntag 21h – Favorit: Bills mit 4 Punkten
Die Bills waren in der Preseason ein so großer Superbowl-Topfavorit, dass man ihre 13-3 Bilanz mit dem zweitbesten Punktverhältnis eher schulterzuckend als anerkennend zur Kenntnis nahm. Sie fühlten sich auch nicht immer so überlegen an, aber: Mit der #4 Offense sowie der #6 Defense nach EPA/Play stellten die Bills ein dominantes Team, auch wenn es hie und da etwas an Rhythmus in der Offense fehlt und der Passrush nach dem Verlust von EDGE Von Miller nicht mehr ganz seinen Level halten konnte.
Die Bengals sind der AFC-Titelverteidiger, aber sie haben einen völlig anderen Weg in dieses Spiel hinter sich: Von Beginn an begleitet von Zweifeln ob der Validität ihrer Ansprüche, gestartet mit zwei üblen Pleiten gegen Pittsburgh und Dallas, in denen QB Joe Burrow unter einer Orgie an Sacks begraben wurde. Doch entgegen dieses ersten Eindrucks zog dich dieses Team selbst aus dem Schlamassel, groovte sich in die Saison und gewann am Ende souverän die AFC North – und stellte dabei die #5 Offense und #7 Defense in EPA/Play.
Auf dem Weg dorthin hat Cincinnati wie übrigens auch Buffalo unter anderem die Kansas City Chiefs geschlagen. Wir sprechen hier also über zwei legitime Spitzenteams.
Am Wildcard-Weekend haben beide allerdings krass enttäuscht. Die Bills haben eine wüste Offense jenseits von Gut und Böse gespielt und hätten es fast gegen den Third-String-QB der Miami Dolphins hergeschenkt. Die Bengals hatten es schon so gut wie gegen die Baltimore Ravens mit Backup-QB verschenkt, wurden aber von einem 99.5 Yards Fumble-Return zum Touchdown gerettet.
Die Bills werden offensiv heute solider agieren müssen als letzte Woche, als QB Josh Allen einen aDOT von über 16 Yards/Pass hatte und auf dem Weg dorthin Dutzende Checkdowns hat liegen lassen im Versuch, „hero ball“ zu spielen. Allens Naturell ist das eines Playmakers – doch wenn er wie gegen Miami alle Basics völlig von Bord wirft, geht das nicht lange gut.
Obwohl die Offense eigentlich vernünftig designt war. Obwohl die Bills mehrfach knapp an Deep-Completions gescheitert sind. Doch es war nicht das erste Mal, dass sich der „Floor“ der Bills-Offense relativ niedrig anfühlte – und ich glaube, das lag mehr an Allen als am OffCoord Ken Dorsey. Aber Allen spielte eine Marke Football, bei der Offensive Coordinators beginnen, unschuldig in die Kritik zu geraten. Ihn zu zähmen, muss eigentlich die Aufgabe der Woche in Buffalo gewesen sein.
Freilich gilt auch: Allen ist der Dreh- und Angelpunkt dieser Offense, die ansonsten personell gar nicht sooooo viel zu bieten hat: WR Stefon Diggs ist eine Granate und immer anspielbereit, aber der Receiver-Corps hinter ihm ist überraschend wackelig, O-Line ist mittelmäßig, Laufspiel on/off.
Gabe Davis hat seit seinem Breakout vor exakt einem Jahr, als er 200 Yards und 4 Touchdowns im epischsten NFL-Spiel ever bei den Chiefs fing, nicht wirklich den entscheidenden Sprung zu einem verlässlichen, hochklassigen WR2 gemacht. Isaiah McKenzie ist inkonstant, Cole Beasley nimmt am ehesten WR Shakir Snaps weg, Dawson Knox ist ein guter Tight End, aber kein Game-Changer.
Zu oft wird der „Floor“ der Offense damit vom designten Laufspiel Allens bestimmt, dessen effiziente Runs im Zweifel die Ketten bewegen, und des Öfteren drei, vier 1st Downs pro Spiel garantieren. Obwohl Allen in der zweiten Saisonhälfte nicht viel weniger Runs/Spiel hatte, fühlte sich sein Einsatz als Runner weit weniger aggressiv an – möglicherweise um ihn nicht zu früh zu verheizen. In den Spielen, in denen er kaum lief (z.B. vs Patriots oder Miami) fehlte aber dann auch ein bisschen die Basis.
Letzte Woche lief Allen nur zweimal – als gar nix mehr ging. Aber das mag letztlich sogar entscheidend gewesen sein, denn er bescherte Buffalo damit zwei kritische 1st Downs.
Miami bot überdies mit seinen Zone-Blitzes eine klare spielerische Idee, wie sich im Jahr 2023 die schlimmsten Instinkte in Allen aktivieren lassen. Ollie Connelly schreibt auf seinem Blog „Read Optional“ dazu folgendes:
So-called fire-zones or zone-pressures allow a defense to plug an extra defender into the pass-rush while also keeping eyes on the quarterback (and the ball). Whereas blitzing is typically about selling out to force a sack or a pass breakup, zone pressures are about hunting picks — or crafting a free runner to meet the quarterback in the backfield.
Allen has struggled versus zone pressures throughout the season. He has turned bad plays into disasters. Against such looks, Allen ranked 29th among eligible quarterbacks in EPA per play during the regular season. He finished 34th in on-target percentage and 33rd in yards per attempt, career lows across the board. And all that while only being pressured at a 32 percent clip when facing a zone-pressure, the fifth-best mark in the league.
Any opposing DC’s spidey senses should be tingling: Allen has struggled versus zone-pressures while his offensive line has done a good job of navigating the maze and concealing the quarterback from pressure itself. It’s the movement and rotations at the second and third levels coupled with the dropping up front and the blitzers arriving from different angles that have thrown off his game. He either bails early, misses the dropper, or throws to a landmark where a zone defender is sitting and waiting.
If Allen has any kind of kryptonite, it’s not being blitzed into the ground. Eventually, he’ll spike three or four balls over the heads of your corners, even if he has played ugly football for the majority of the afternoon. He’s just too good.
Outside of dopey decisions in the red zone, zone pressures are the only thing that can turn Allen from Josh Allen – MVP candidate and destroyer of worlds – into a human. A defensive strategist can plan for one, not the other.
Die Bengals sind kein klassisches Zone-Blitzing-Team, aber sie haben unter DefCoord Lou Anarumo eine der wandelbarsten Defenses in der NFL. Dieses Chamäleon von Bengals-Defense ist sich für nix zu schade, weswegen ich durchaus den einen oder anderen Kniff in diese Richtung für möglich halte.
Sich auf das individuelle Talent zu verlassen, wäre für die Bengals-Defense ohnehin wahrscheinlich zu wenig: Sie hat ihre Stärken im Back-Bone in der Mitte des Feldes – DT Reader, LBs Pratt/Wilson, Safetys Bates/Bell, plus zwei exzellente Passrusher in Hendrickson und Hubbard, während man auf Cornerback gerade nach dem Saisonaus von Chidobe Awuzie gefährlich dünn aufgestellt ist.
Aber: Genau über die Mitte geht die Bills-Offense eh kaum. Timo Riskes Pass-Chart zeigt das unmissverständlich auf – und das war vor dem Dolphins-Spiel, in dem sich jede Tendenz von Allen verstärkte.
In Summe also: Allen ist mit seinem Monster-Arm ein Playmaker vor dem Herrn, und sein QB-Rushing gibt, wenn intelligent eingesetzt, der Offense eine sehr gute Basis. Aber Allen ist nicht vollständig gezähmt. Blitzing, in dieser Saison gerade Zone-Blitzing, scheint ein Mittel zu sein, um das wilde Tier in Allen zu aktivieren. Die Bengals sind nicht Experten darin. Aber sie sind Experten darin, sich anzupassen.
Cincinnatis Offense galt lange als individuell auf den Skill-Positionen herausragend besetzt, aber schematisch viel zu starr. Dieses Bild hat sich in dieser Saison gewandelt. Headcoach Zac Taylor hat der Offense eine etwas breitere Basis verschafft, und QB Joe Burrow hat eine großartige Entwicklung genommen. Burrow ist der vielleicht präziseste QB in der NFL, was ihm hilft, die fehlenden km/h in seinem Wurf zu übertünchen. Und Burrow hat im Gegenzug zu Allen schon gelernt, seinen aggressiven Instinkt zu zügeln. Er hat gelernt, den Ball schneller zu werfen, um die Schwächen seiner O-Line besser zu kaschieren.
Heute wird das notwendiger sein denn je, denn Cincinnatis Pass-Protection ist in den letzten Wochen komplett auseinandergefallen. Jetzt laufen drei Backups auf:
- LT Jackson Carman statt Jonah Williams
- RG Max Scharping statt Alex Cappa
- RT Hakeem Adenji statt La’el Collins
Gerade Carman ist ein Freak, der schon als Guard kaum NFL-tauglich war. Als Tackle bewegte er sich letzte Woche wie ein Fisch an Land. Ohne dass Williams eine besonders gute Saison gespielt hat (er war einer der schwächeren Tackles des Jahres), ist Carman doch ein beträchtliches Downgrade.
Cincinnatis O-Line, die ohnehin nie besonders großartig war, wird damit zu einer echten „Liability“, und schon letzte Woche war zum Ende der zweiten Halbzeit raus keine geregelte Offense mehr spielbar. Das Gute: Burrows Pocket-Management ist verbessert – und das WR-Duo Chase/Higgins ist das mutmaßlich beste in der NFL.
Das Matchup mit der Bills-Defense ist durchaus spannend. Buffalo spielt einen an entscheidenden Stellen unterschiedlichen Stil Defense als die Ravens, die Burrow und co. vor so große Probleme gestellt haben:
- Es ist eine Defense, die primär über Talent und saubere Execution kommt. Burrows größte Probleme liegen aber in „disguise“ Coverage. Das war den Bills schon nach dem Ausfall von Safety Hyde erschwert. Seit auch noch Hamlin draußen ist, wird es wahrscheinlich nicht einfacher geworden sein.
- Es ist eine Defense, deren Passrush seit dem Ausfall ein paar Prozentpunkte an Wucht im Passrush verloren hat, obwohl sich Greg Rousseau super gemacht hat, und mit Leuten wie Boogie Basham, Epensa, Jefferson und Co. einige Tiefe da ist.
- Und es ist eine Defense, die trotz schöner Balance zwischen Man und Zone ihre Coverages im Regelfall aggressiv spielt. Chase und Higgins sind aber Receiver, die solche Aggressivität mit tiefen Catches kontern können – und Burrow nimmt diese Würfe nach wie vor. Sie sind diese Saison im Gegensatz zur letzten ein Tool in der Box, nicht mehr die Basis von allem.
Zu erwarten sind Out-Routen für Chase und Higgins, die einen Tick tiefer designt sind als im Normalfall, da die Bills die Flat so aggressiv besetzen. Aber wird Burrow hinter der O-Line die notwendige Zeit bekommen? Und woher außer von Chase soll in der Offense Yards nach dem Catch kommen?
Ich bin etwas skeptisch. Die Bengals sind ein Tiger mit sieben Leben, aber diese O-Line ist verdammt kritisch. Ich tue mir schwer, mich von den Eindrücken der letzten Woche zu lösen und sehe nicht, wie die Bengals einen Shootout mitgehen wollen. Wenn Anarumos Defense es schafft, Allen die notwendigen Fehler zu entlocken – und das ist durchaus keine gewagte These! – dann geht da was. Weil sich die Bills offensiv so gern selbst im Weg stehen, haben die Bengals hier definitiv eine Chance.
Vielleicht würde ich ohne die emotionale Komponente „Hamlin“ sogar trotz der O-Line Probleme auf die Bengals tippen. Aber Gefühle sind vor diesem speziellen Spiel kaum zu erahnen. Ich halte das Ding für total offen. Mit der Pistole an der Schläfe würde ich auf Buffalo tippen.
San Francisco 49ers – Dallas Cowboys
Sonntag/Montag 0h30 – Favorit: 49ers mit 3.5 Punkten
Den Abschluss macht ein echter NFL-Klassiker, der in Fans der Neunziger Sehnsucht nach dem Zauber der Vergangenheit auslösen dürfte. Die Cowboys, die potenziell eine top-3 Offense und eine Top-3 Defense besitzen, fordern den Favoriten San Francisco heraus, der effektiv die 2t-beste Offense in EPA/Play und die beste Defense besitzt.
Aber: Dallas hat den besseren Quarterback.
Gegen-Aber: Ob das überhaupt einen Unterschied macht, bei dem Playcaller der 49ers?
Wir müssen nicht lange um den heißen Brei herumreden: Brock Purdy ist der entscheidende Mann in diesem Duell. Der junge 49ers-QB wurde letzte Woche in meinen Augen etwas zu hymnisch besungen für seine Performance. Klar: Die Stats waren bockstark, aber das war wie schon in den Wochen zuvor eher ein Testament für die Infrastruktur bei den Niners:
- Atemberaubende Playmaker in Deebo Samuel, Brandon Aiyuk, Christian McCaffrey und George Kittle
- Eine Masterclass an Offensive Play-Design und Play-Calling: Kyle Shanahan hat schon auf Purdys Vorzüge adjustet und lässt die Routen ein paar Yards tiefer laufen, und hat das Playbook in Richtung Seitenlinien aufgemacht.
- Starke, an den Flanken kaum zu schlagende O-Line
Natürlich ist Purdy eine super Story, und er bietet auch für einen Late-Round-Rookie erstaunlichen Mut und Playmaking an. Aber wir dürfen die unbestraften Böcke in der ersten Halbzeit nicht vergessen und müssen anerkennen, dass die Offense erst dann wieder in den maximalen Groove schaltete, als Shanny einfach „max 2019/20“ Modus ging.
Ich bin gespannt, wie die Cowboys das spielen. Theoretisch hätte Dallas einen starken Edge-Rush über Micah Parsons, Odighizuwa, Tank Lawrence und Co. Theoretisch wäre Parsons auch als Linebacker einsetzbar – die Position ist gegen Shanahans Offenses meistens die kritische. Shanny versteht es wie kein anderer, Linebacker vor unlösbare Probleme zu stellen.
In Parsons hätte Dallas einen Mann, der eigentlich als Off-Ball-Linebacker in die NFL gekommen ist. In den Playoffs letztes Jahr machte Parsons als Linebacker auch ein fantastisches Spiel gegen die 49ers-Offense. Aber: Heuer spielte er kaum noch auf der Position, und wenn, dann sah er meistens wackelig auf, und Edge Rusher ist üblicherweise die wertvollere Position.
Den Eindrücken der letzten Wochen nach zu urteilen, dürfte für die Cowboys-Defense noch ein anderer Punkt kritisch sein: Purdy in der Pocket zu halten. Dort fühlt sich der Grünschnabel nicht so wirklich wohl – er zeigt immer wieder die Tendenz, gerne schnell aus der Pocket rauszulaufen. Und wenn das abgedreht gegen die Laufrichtung links raus ist: Egal. Hauptsache Rollout und Chance auf Playmaking.
DefCoord Dan Quinn (der frühere Chef von Shanny, übrigens) müsste in dem Fall seinen Edge-Rush eher auf Contain denn auf blinden Passrush einstellen. Geht das gegen die DNA dieses Personals? Könnte er wirklich Parsons von EDGE wegziehen, zurück auf die Linebacker-Position um die Mitte besser zu kontrollieren?
Das sind die zentralen schematischen Fragen. Ich bin skeptisch, dass das gegen die Kombination aus Playcalling und Talent der Niners reicht. Aber es wäre nicht überraschend, wenn er damit Purdy an den „Rookie-Wall“ nagelt und der junge Niners-QB die offenen Leute nicht mehr so verlässlich findet.
Auf der anderen Seite vom Matchup steht die Line of Scrimmage im Fokus: Die Cowboys O-Line ist mittlerweile komplett zerrupft und hat in RG Zach Martin nur noch einen einzigen NFL-kompatiblen Starter. Diese kaputte Line trifft auf den vielleicht furchteinflößendsten Passrush in der NFL. Die Cowboys können natürlich hoffen, dass der nicht immer konstante Nick Bosa nicht seinen besten Tag erwischt, und dass die Depth-Guys dahinter nicht in der Lage sind, so einen Ausfall adäquat zu ersetzen. Aber das ist eben Hoffen. Nicht planen.
Kriegt QB Dak Prescott den ganzen Tag Druck, wird das eine lange Nacht für Dallas. Prescott ist ein QB mit viel High-End in seinem Spiel, aber er neigt immer wieder zu Aussetzern. Gegen Dallas ist wahrscheinlich nur ein einziger seiner Receiver ein gutes Matchup – CeeDee Lamb gegen wen auch immer im Slot. Alle anderen Cowboys-Targets brauchen wahrscheinlich zu lange um sich freizulaufen, als dass der Passrush nicht zum Faktor wird.
Prinzipiell sind die 49ers das bessere Team, aber mit Purdy ist vielleicht das Game-Skript ein entscheidender Faktor. Vielleicht überschätzen wir San Francisco, weil sie so viele ihrer besten Momente gegen zweitklassige Gegner hatten. Vielleicht ist Purdy aufgeschmissen, wenn es mal ernsthaft Probleme in Early-Downs gibt. Ich tippe auf San Francisco. Doch Dallas hat die PS auf QB und in der Defensive Front, um das Upset herauszuspielen.
Jo, jetzt wird’s sich zeigen, wer Purdy wirklich ist. Als Niners-Fan hoffe ich ja auf eine magische Nacht. Aber das Spiel an sich ist schon herausragend. Ich freu mich drauf.