NFL 2016, Divisional Playoffs: Preview Samstag

Das schönste Wochenende des Jahres steht uns bevor: die Divisional Playoffs. Wir haben heuer zwei harte Spiele in der Kälte der AFC und zwei Hochglanzmatchups in den warmen Hallen der NFC.

22.35Uhr: [3] Seahawks (11-5-1) @ [2] Falcons (11-5)

Im TV: Sat.1, ran.de und PULS4  (ab 22.10Uhr) und DAZN (ab 22.30Uhr)

Es ist das aufregendste Match-up des Wochenendes: die gefürchtete Seahawks-D gegen das Monster, das Kyle Shanahan aus Matt Ryan, Julio Jones & Co. gemacht hat. Wenn doch nur auch Earl Thomas dabei wäre.

Thomas war noch dabei in Week 6, als die Hawks 26-24 gewonnen haben. Das Ende mit einer nicht gepfiffenen DPI von Richard Sherman gegen Jones war dabei umstritten, aber Seattle war in diesem Spiel die bessere Mannschaft. Man mußte sich schon ärgern, daß im vierten Viertel ein XP zum Ausgleich geblockt wurde – nachdem Kicker Hauschka bereits ein Field Goal vergeigt hatte – aber mit dem Rückstand zeigte Houdini Wilson die nötige Entfesselungskunst, um Hauschka die Chance zum Sieg zu geben, welche er nutzte.

Der gefürchtete Angriff der Falcons wurde dabei fast die gesamte Spielzeit über stark eingebremst. Nur im dritten Viertel kamen sie zu drei Touchdowns. Das aber auch hauptsächlich, weil die Hawks-D erhebliche Kommunikations- und Abstimmungsschwierigkeite hatte, die schließlich zu ungewöhnlichen Tumulten an der Seitenlinie führten.

Yes, heute fehlt Thomas. Aber damals spielte Seattle ohne Kam Chancellor und Frank Clark und sah schließlich auch noch Michael Bennett mit einer Knieverletzung das Feld verlassen. Diese drei sind heute alle fit. Und alle drei spielen eine wichtige Rolle dabei, den nach DVOA besten Angriff der Saison zu stoppen.

Julio Jones hat in dieser Saison seine Yards per Catch von 13.8 auf 17.0 gesteigert – er ist nunmehr der Deep Threat und nicht mehr in der OBJ-Rolle, bei der er fast immer er der erste Read des Quarterbacks ist, egal was die Verteidigung macht. (letztes Jahr gingen ein Drittel aller Targets von Matt Ryan auf Jones, diese Saison weniger als ein Viertel).

Die beiden neuen Receivers Taylor Gabriel und Momo Sanu spielen eine große Rolle, ebenso die Running Backs Freeman und Coleman als Paßempfänger. Alle drei WRs, Jones, Sanu und Gabriel werden von OC Kyle Shanahan unglaublich vielseitig eingesetzt. Sie tauchen einfach überall auf.

Ungewöhnlich ist, wie old-schoolig Atlantas Offense trotz der Vielfalt daherkommt. Sie spielen sehr viel mit Base Personnel, also 2 WRs plus 1RB/2TEs oder 2RBs/1TE. Aus diesen Aufstellungen laufen sie sehr viel. Sie laufen dabei so viel, daß QB Ryan nur 534 Pässe geworfen hat, weniger Pässe hat er zuletzt 2009 geworfen. Mit 4,6YPC ist das Laufspiel auch sehr erfolgreich, was wiederum zu zu einem starken Play Action Game führt. Es fügt sich alles sehr schön zusammen.

Also: was tun, Seattle? Zwei Punkte stechen heraus. 1) Stop the run. 2) Wie spielen die Safeties?

Die Hawks spielen typischerweise mit nur einem tiefen Safety. Typischerweise ist das Earl Thomas. Dieser hat so einen großen Radius, daß er schon fast für zwei zählt. So spielt Seattle entweder ihr klassisches Cover-3 oder Cover-1 Robber mit Mannverteidigung: Thomas als tiefe Notbremse und mit Kam Chancellor als Freigeist ohne festen Gegenspieler („Robber“) in der kurzen Mitte, der die kurzen und mittleren Routen eliminiert oder die Wide Receivers und Tight Ends terrorisiert; das härteste Lehrbuchbeispiel dafür ist Super Bowl XLXVIII.

Nun fehlt Thomas und Ersatz Steven Terrell ist natürlich nicht mal annähernd ein Ersatz. Fest steht: für Julio Jones braucht man einen Safety, selbst wenn Richard Sherman ihn verteidigt. Braucht man aber auch einen zweiten tiefen Safety, weil die anderen Cornerbacks, DeShawn Shead und Jeremy Lane, mit Sanu, Gabriel und Justin Hardy überfordert sind? Zumindest zeitweise ja, würde ich sagen.

Das schafft zwar mehr Platz in der Box, aber damit sollte Seattle wegen der bockstarken Front-7 leben können. Zumal Atlanta die Gegner schon qua Aufstellung sehr oft in Schemes mit nur einem tiefen Safety zwingt: kaum eine Mannschaft spielt häufiger mit Base Personnel. Dann gilt es für die Verteidigung, sich nicht von Play Action und Shot Plays überrumpeln zu lassen. So oder so: Terrell sollte auf jeden Fall immer mindestens 20 Yards hinter der Line of Scrimmage stehen.

Mit den beiden DOPY-Kandidaten Chancellor und LB Bobby Wagner sollte Seattle in der Lage sein, Atlantas Laufspiel einzubremsen. Aber das muß dann auch klappen. Kommt Atlanta in 2nd&4 oder kurze dritte Versuche, steht Kyle Shanahans Giftschrank sperrangelweit offen. Ein großes Auge sollte man natürlich auch auf das Duell Sherman-v-Jones haben, aber dafür werden etliche Sonderkameras schon sorgen.

Spielt die Defensive Line auf ihrem allerhöchsten Niveau, gegen den Lauf wie auch beim Pass Rush, kann Seattle die Falcons einbremsen. Dann könnte dieses Mal die D-Line der dezimierten Legion of Boom die Storylines klauen. Daß sie auf allerhöchstem Niveau spielen können, haben sie schon oft gezeigt. Das ist das ABC der Hawks: Avril, Bennett, Clark.

In Bullet points

  • Höchstens drei Yards bei 1st Down
  • Stop Play-action aus Base Personnel
  • Terrell darf sich nicht tief schlagen lassen

Das match-up auf der anderen Seite ist deutlicher. Die Defense der Falcons ist schlecht, unteres Drittel der Liga. Ihr bester Spieler, DB Desmond Trufant, ist verletzt. In der Startaufstellung spielen drei Rookies: die LBs Deion Jones und De’vondre Campbell sowie Safety Keanu Neal (der auch noch questionable mit Concussion ist). In der Secondary hat niemand mehr als vier Jahre Erfahrung. Ansonsten ist da auch noch viel fragwürdige Laufkundschaft dabei. So spielt zum Beispiel Tyson Jackson immer noch Stamm, ebenso Opa Jonathan Babinaux, der noch annodazumal mit Michael Vick in einem Locker Room war. Der einzige Halb-Star ist Pass Rusher Vic Beasley. Und für den müssen sich die Hawks etwas einfallen lassen, wenn sie ihn nicht morgen als großen Star in den Zeitungen sehen wollen.

Zu Seattles Offensive Line fällt mir nichts mehr ein. Den Tackles Fant und Gilliam muß man auf jeden Fall Hilfe geben, wenn ihnen Beasley gegenüber steht. In der Mitte könnte es zumindest halbwegs halten, weil Atlanta da keine gefährlichen Penetrators hat.

Letzte Woche ist aber Tom Cable noch was zu seiner Offensive Line eingefallen. Nämlich gute, alte Power Plays mit Man Blocking statt Zone Blocking. Dazu hat er die gute, alte I-Formation groß aufgetafelt, mit einem Fullback Reece, der erst vor wenigen Wochen von der Straße geholt wurde. Und zack: läuft RB Thomas Rawls für mehr als 150 Yards. Gut, das war nur gegen die Lions – aber heute sind es auch nur die Falcons.

Ebenfalls großer Teil des Game Plans waren Läufe aus Formationen, bei denen vier Wide Receivers dicht an den Seitenlinien standen, in der Mitte daher meistens sieben gegen sechs gespielt wurde: QB Wilson, RB Rawls plus fünf Offensive Linemen gegen vier Defensive Linemen und zwei Linebackers. Hello Read-Option! Die große Stärke der Read-Option war ja immer, daß die Offense einen numerischen Vorteil hat, wenn der Quarterback selbst laufen kann. Die meiste Zeit dieser Saison konnte Wilson das wegen Verletzungen nicht, jetzt springt er aber wieder rum wie ein junges Reh.

Mit den neuen Laufspielzügen und einem fitten Wilson ist Seattles Angriff nun so vielseitig wie noch nie in dieser Saison.

Und auch wenn Wilson jetzt wieder läuft – oder zumindest eine ernsthafte Gefahr bei Read-Option Plays darstellt – sollte man nicht vergessen, daß Wilson mittlerweile ein hervorragender „klassischer“ Quarterback ist. An seinen besten Tagen feuert er die kurzen Bällle nach Three Step Drops raus wie Tom Brady, entfesselt sich unnachahmlich aus Drucksituationen und wirft genaue tiefe Bälle wie Rodgers oder macht Pump Fakes wie Ben Roethlisberger. Er ist auch in seiner Entwicklung ein wenig wie Brady oder Ben: in jungen Jahren gleich Erfolg gehabt und aufgrund des (Team-)Erfolgs überbewertet haben sie sich über die Jahre stark gesteigert und somit quasi ihren Ruf eingeholt. Wenn in diesen Playoffs ein Quarterback Matt Ryan in den Schatten stellen kann, dann Wilson (und Rodgers und Brady).

02.15Uhr: [4] Texans (10-7) @ [1] Patriots (14-2)

Im TV: Sat.1/ran.de, PULS4 und DAZN

Die New England Patriots verlieren fast nie gegen schlechtere Mannschaften. Schon gar nicht in den Playoffs. Das hört sich erstmal selbstverständlich an, ist es aber nicht. Die meisten Fans von guten Mannschaften, die diese Saison die Playoffs verpaßt haben oder jetzt auswärts spielen müssen, können dir aus dem Stand drei Niederlagen gegen Teams nennen, die „eigentlich“ viel schwächer waren. Da passieren dann Dummheiten, Fumble hier, Interception da, Trottelei bei den Special Teams, der Star-Receiver läßt zwei Bälle fallen und der Quarterback übersieht offene Leute. Man frage nach in Seattle: die haben diese Saison fünf Spiele gegen Mannschaften verloren, die es nicht in die Playoffs geschafft haben. Oder wie oft sich die Steelers in den letzten Jahren mit den Browns gequält haben.

Die Patriots unter Belly haben mit solchen Spielen in der Regel keine Probleme. Und wenn sie in den Playoffs auf schlechtere Teams treffen, dann machen sie Marmelade aus diesen Typen.

  • 2014, vs Colts: 45-7
  • 2013, vs Colts: 43-22
  • 2012, vs Texans: 41-28 (Beginn Q4: 38-13)
  • 2011, vs Broncos: 45-10

2011 waren es die Denver Tebows. Von 100 Spielen gegen die Tebows würden die New England Bellys kein einziges verlieren. Den Steelers zum Beispiel passiert das schonmal.

Darum gibt es hier auch keine große Hoffnung für Houston. Brock Osweiler? Haha! Aber Belichick und sein Staff nehmen auch solche Leute sehr, sehr ernst. Was blöd ist für Leute wie Brock Osweiler. Denn wenn Belichick sich auf dich vorbereitet als wärst du Peyton Manning und dann bist du aber gar nicht Peyton Manning sondern Manuel Neuer oder ein anderer langgewachsener Sportler, der als Quarterback überfordert wäre, dann steht für dich hinter jedem Tor der Zonk.

Bill O’Brien und sein Offensive Coordinator George Godsey müssen sich hier irgendwas Ausgefallenes einfallen lassen – auch auf die Gefahr hin, sich damit lächerlich zu machen. Lauf Miller bei 1st Down, Lauf Miller bei 2nd Down und beim 3rd Down wirft Osweiler seinem Tight End mit 200km/h ein Loch in den Bauch – wenn sie heute mit diesem Standard Game Plan auflaufen, gehen sie mit vielleicht 13 Punkten nach Hause. Miller ist letzte Woche gegen Oakland 31 Mal für 73 Yards gelaufen, mit dem Standard Game Plan wird es diese Woche auch nicht mehr. Und kann mal bitte jemand Osweiler beibringen, mit weniger als 200km/h zu werfen? So eine Rakete ist toll für tiefe Bälle oder diagonale Pässe quer über den Platz an die Seitenlinie, aber doch nicht wenn der arme Tight End fünf Meter entfernt steht!

End Arounds, Wildcats, Flea-Flickers, irgendwas verrücktes mit diesem angeblich so megaexplosiven 1st-rd pick Will Fuller, A11 oder wasweißich – Bill O’Brien, hau raus, was in deinen Fässern steckt! Wenn nicht heute, wann dann?

Zur anderen Seite, wenn Tom Brady den Ball hat, schreiben wir lieber nächste Woche mehr. Die Texans haben zwar eine sehr gute Defense, aber mit der erwartet guten Field Position durch den Gurkenangriff der Texans und weil die Patriots einfach zu viele Möglichkeiten haben, die Ketten zu bewegen, wären weniger als 24 Punkte eine Überraschung. Hinter der guten O-Line kann RB Blount durch die Mitte laufen und Verteidiger mitschleifen; die RBs White und Lewis sind gefährliche Space Players, die Linebackers in Man Coverage schlagen. Spielt Houston Zone, dann machen Edelman und Amendola die First Downs. Spielt die Defense vorne zu aggressiv, fangen WR Hogan oder TE Bennett in deinem Rücken Big Plays. Und wenn es hart auf hart kommt, dann macht Tom Brady einfach ein oder zwei Hall of Fame Plays.

Wenn Houston hier versuchen sollte, ganz gewöhnlich mitzuspielen, werden sie verlieren, früher oder später. Vielleicht schon zur Halbzeit, vielleicht auch erst acht Minuten vor Schluß. Aber sie werden verlieren. Als klare Underdogs haben sie nur eine Chance, wenn sie die Varianz erhöhen durch riskante Spielweise. Leider haben die meisten Coaches davor Angst, weil man mit höherer Varianz eben auch eine noch höhere Niederlage riskiert oder eben auch richtig doof aussieht, wenn der Fake Punt implodiert. Aber riskiert der Head Coach nichts, wird ihm danach trotzdem jeder auf die Schulter klopfen und sagen „Mach dir nichts draus, gegen Belichick haben bis jetzt noch alle verloren.“ Auch wegen dieser Einstellung kommen die New England Bellys jetzt zum sechsten (!) Mal in Folge (!!) ins AFC Championship Game.

16 Kommentare zu “NFL 2016, Divisional Playoffs: Preview Samstag

  1. schade…steelers chiefs erst am montag nach der arbeit.. da is man froh, wenn man den gamepass hat.

  2. Chief-Steelers: Es ist für mich unfassbar, wie wenig sich die NFL um den europäischen Markt schert. Auf der einen Seite wollen sie mehr Spiele für London, langfristig vielleicht sogar ein Team. Auf der anderen Seite sind sie ums Verrecken nicht in der Lage ihre Topspiele für Europäer auch nur annähernd akzeptabel zu terminieren. Es würde der NFL einen Riesenpopularitätsschub in EU geben, wenn sie zumindest ein oder zwei Reg-season Spiele auf Samstag verlegen würden. Vom Superbowl rede ich ja noch nicht mal.

  3. @Herrmann: „im dritten Viertel kamen sie zu drei Touchdowns, hauptsächlich, weil die Hawks-D erhebliche Kommunikations- und Abstimmungsschwierigkeite hatte“. Wenn ich recht verstehe, choacht in Atlanta der ehemalige DC von Seattle. Die Abstimmungsprobleme waren kein Zufall. Meinen Respekt haben die Falcons. Freue mich auf das Spiel!

  4. @Dizzy Ich verstehe deine Beschwerde nicht ganz. Die Verschiebung ist aufgrund des Wetters erfolgt, ein Schneesturm gefährdet die Sicherheit der Zuschauer. Sonst würde das Spiel hier zur besten Sendezeit am Sonntag Abend laufen.

    Und am Samstag gab es auch schon Spiele, diese Saison kann ich mich an Jets vs Dolphins errinern. Aber das geschieht halt nur nach der College Football season. Zu dieser Zeit ein NFL Spiel an einem Samstag anzusetzen ist Quoten-Selbstmord.

  5. Na ja die NFL ist in erster Linie auf ihren US Markt angewiesen.
    erst danach kommt der Rest,die Bundesliga richtet sich ja auch nicht nach den US Zeiten.

  6. Mico hat Recht. Saturday Night ist College Football Zeit. Wenn die NFL die Spiele Sonntags noch früher ansetzen würde, würden die da ja Sonntag morgens spielen. Komplett Banane

  7. Samstag macht wenig Sinn nicht nur wegen der starken Konkurrenz College Football. Es ist schlicht untersagt ein Spiel im TV zu zeigen.

    Gesetz „Sports Broadcast Act“ von 1961
    Damals wurde der NFL erlaubt einen TV Vertrag für die gesamte Liga auszuhandeln.

    Mit Bedingung zum Schutz von College Football keine Übertragung
    von 2. Freitag im September – 2. Freitag im Dezember (ab Freitag 6 pm – Samstag).

  8. Schade, aber die Sicherheit geht natürlich vor. Für mich heißt das dieses Wochenende nur ein Spiel schauen.

  9. Gesetz „Sports Broadcast Act“ von 1961? Wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Dann hat die NFL offenbar tatsächlich keinen Spielraum.
    @Dave: So abwegig ist das gar nicht. Mit dem Gedanken „Vormittagsspiele“ hat sich die NFL längst befasst. Ich vermute nicht, dass Europa jemanls ein Team bekommt, aber wenn, dann müsste das zwangsläufig am US-vormittag spielen…

  10. Pingback: NFC Divisionals 2016/17: Atlanta Falcons – Seattle Seahawks live | Sideline Reporter - Eier, wir brauchen Eier!

  11. @dizzy, college football war früher eine institution und kulturgut wie zb auch baseball. Heute nicht mehr auf dem level, aber bisher gibt es immer noch keine politische mehrheit da was zu ändern, liberalisieren etc. Und naja zb in AL is CFB religion und die gläubigen haben mehr als 1 schusswaffe per capita… Ich will das gar nicht werten, aber zumindest feststellen, dass football mitunter kulturelle und politische bruchlinien aufzeigt, die man des lieben friedens wegen nicht angehen will zurzeit. Das ist ein langsamer prozess über jahrzehnte…

    Sry bissl rant das… Entspringt meiner subjektiven wahrnehmung der verhältnisse vor 15 jahren auf HS in Alabama… Man mag mich gerne aktuell belehren!

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