NFL Offseason 2023 Ausblick – NFC North

NFC North Ausblick – natürlich sehr passend, wo doch gestern die Bears den #1 Pick verkauft haben. Den Move nehme ich gleich noch mit unter die Lupe.

Detroit Lions

Meine Lions. Ich habe Angst vor dieser Offseason. Nicht, weil ich der sportlichen Leitung grundsätzlich misstrauen würde: GM Brad Holmes hat schneller als gedacht einen wettbewerbsfähigen Roster zusammengebaut und Headcoach Dan Campbell treibt mir sowieso die Schamesröte ins Gesicht dafür, dass ich ihm gegenüber wegen ein paar markiger Sprüche auf der ersten Pressekonferenz anfangs so negativ gegenüberstand. Beide haben bis jetzt einen echt soliden Job gemacht.

Aber jetzt behalten die Lions OffCoord Ben Johnson und könnten verlockt sein, Jared Goff ein weiteres Jahr als QB-Lösung durchzuschleifen. Nicht, dass Goff zuletzt schwach gewesen wäre; er führte immerhin die #6 Offense in EPA/Play an. Aber das alles hatten wir schonmal. Goff hat uns schonmal weis machen wollen, dass er „die Lösung“ ist.

Er ist sie nicht.

Goff ist ein Bridge-QB ohne allzu viel Upside, stets in Gefahr, wie bei den Rams entscheidend ausgeguckt zu werden. Und dann hilft den Lions kein grandioser Playcaller mehr, keine hoch gejazzte O-Line, kein talentierter Receiver- oder Runningback-Corps. In anderen Worten: Aus meiner Sicht müssen die Lions auf Quarterback upgraden, wollen sie den so gut gestarteten Rebuild nicht langfristig in den Sand setzen. Und dieses Upgrade muss heuer passieren.

Lamar Jackson wäre nur die logischste Wahl. Um ihn ins Visier zu nehmen, müsste Detroit noch nicht mal den #6 Pick locker machen, da das CBA den „original“ Pick als Kompensation definiert. Pick #18 gepaart mit dem 1st Rounder 2024 wäre die Trade-Kompensation für Jackson. Ich bin mir aber bewusst, dass die Lions das diametrale Gegenteil von Revoluzzern sind und wäre verblüfft, wenn ausgerechnet sie den waghalsigen Move machen und aus dem Zirkel der offensichtlichen NFL-Collusion ausbrechen würden.

Option 2 ist ein Rookie-Pick. Trade hoch an #1 ist undenkbar, weil in den Bears ein Divisionskonkurrent diesen Pick hält, aber vielleicht braucht es diesen auch nicht, weil wie immer der eine oder andere QB durch den Rost fällt und somit an #6 noch einer der Big Four zu haben ist. Anthony Richardson wäre meine Wahl, wenn ich es mir aussuchen könnte.

Aber selbst C.J. Stroud, für Adrian Franke nur sowas wie ein jüngerer Jared Goff, wäre schon eine Verbesserung wegen des wesentlich billigeren Vertrags und der Möglichkeit, weitere 4-5 Jahre lang massiv um die QB-Position herum zu investieren.

Ich will an dieser Stelle nicht weiter träumen, um hinterher eh enttäuscht zu werden. Auszugehen ist leider davon, dass es erstmal Goff bleiben wird und wir schon froh sein müssen, wenn Detroit keinen „generational Runningback“ wie Bijan Robinson an #6 draftet.

Weiters?

O-Line: Sie bekam massiven Hype, doch in Pass-Protection sahen sie sowohl PFFs als auch ESPNs Metriken nur im Mittelfeld. Beide Tackle-Spots und Center sind solide besetzt, aber ein Guard-Spot ist zu upgraden (Vaitai wird fast sicher Cap-Casuality).

Receiver/Tight End: Amon-Ra St. Brown hat sich zu einem faszinierend guten Possession-Receiver entwickelt. Er wird nicht zu Unrecht zu den Top-20 WR in der NFL gezählt. Er macht den Eindruck, mehr als ein System-Produkt zu sein. In Jameson Williams hat man einen Deep-Threat im Kader, der letztes Jahr nach einem Kreuzbandriss extrem behutsam eingesetzt wurde: Nur 31 Routen, 7 Targets. Dass es nicht mehr als ein einziger Catch wurde, lag an Goff mit seinen Underthrows.

Auch DJ Chark würde ich versuchen zu halten. 16.7 Yards aDOT, gute Produktivität. Auf Tight End hab ich Angst, dass die Lions reachen. Die Position ist alles andere als eine sichere Tüte im Draft, liegt in Detroit nach dem Verkauf von Hockenson aber brach, und dass die Offense nach Hockensons Abgang keinen Deut schlechter wurde, vergisst man beim Blick aufs Depth-Chart (Brock freaking White?) nur allzu schnell.

Runningbacks: Swift war effizient, aber selten eingesetzt. Williams machte die TDs, aber war ansonsten mit sehr negativer „Rush Yards over Expectation“. Hoffentlich ignorieren die Entscheidungsträger diese Statistik, denn ich hab Angst vor dem Robinson-Pick.

D-Line. Interessanter Zwischenzustand. Aidan Hutchinson ist eher meh in die Saison gestartet, hatte aber ein gutes Finish und beendete das Jahr mit 50 Pressures, 9 Sacks und 14% Win-Rate. In Summe war Hutchinson damit ziemlich durchschnittlich im NFL-Vergleich – was für einen Rookie aber total okay ist. Passrusher-Breakout kommt oft im zweiten oder gar erst dritten Jahr. Ich halte Hutchinson weiter für den schwächeren Prospect als Thibodeaux, aber wenn er langfristig solide „Tier 2“ Production bringt, kann sich der Kassenpatient nicht beklagen.

James Houston hat als reiner Situational-Passrusher die letzten Wochen massiv aufgezeigt. Er hatte 25% Win-Rate, aber mit nur 82 Passrush-Snaps ist er noch eine ziemlich schwammige Projection. Im Idealfall bildet er den anderen Teil der „Flügelzange“, und mit Josh Paschal als Depth-Player können die Lions Charles Harris und einen der selten einsatzfähigen Okwara-Brüder ziehen lassen.

Run-Defense ist kritisch, u.a. weil DT Levi Onwuzurike das ganze Jahr verpasste und McNeill nicht die gewünschte Entwicklung nahm. DT Brockers wird dem Cap-Cut zum Opfer fallen. Möglicherweise ist ein 8 Mio/Jahr Clogger in Free Agency eine gute Idee.

Auf Linebacker hat Malcolm Rodriguez als Rookie passabel aufgezeigt. Secondary bleibt ein Schwachpunkt. Die Lions sind unter DefCoord Aaron Glenn Man-Coverage-lastig, ohne die entsprechenden Spieler dafür zu haben. Okudah war in seinem ersten fitten Jahr nicht mehr als okay (durchschnittlicher CB2 vom Profil her würde ich sagen), aber weil Leute wie Amari Oruwariye sich nicht wie erhofft entwickelt haben und Mike Hughes Free Agent wird, stand die Passing-Defense meistens blank. Resultat: #31 in EPA/Pass.

Die Lions werden bestimmt auf Cornerback und Defensive Line nachbessern. Dagegen ist grundsätzlich auch nichts einzuwenden, aber es wird wohl leider zu Lasten der QB-Position kommen. Und das wäre schwer verzeihlich.

Minnesota Vikings

Wovor ich Angst habe, wenn ich über Goff und die Lions schreibe? Die Vikings zu werden. Die sind seit Jahren das Parade-Exempel für das „stuck in the middle“ Phänomen. Ich will aber, dass die Lions ein Contender werden, nicht über den einen magischen Close-Game 13-4 Run inmitten von zahllosen elendigen 9-8 Seasons schwadronieren.

Diese 13-4 Bilanz ist übrigens extrem gefährlich für die sportliche Leitung bei den Vikes. Kwesi als GM und Kevin O’Connel als Headcoach wissen natürlich um die Gefahr, aber sie kennen auch die Mechanismen der NFL: Schon eine 8-9 Saison in 2023 würden die Owner als massive Enttäuschung ansehen, ein 6-11 wäre wahrscheinlich schon die Vorstufe für eine Entlassung.

Trotzdem deuten die gestrigen Zeichen auf einen eher radikalen Umbruch hin: WR Thielen wurde gecuttet, und zwar nicht als Post-June-1 Cut, sondern straight. 13 Mio Dead-Cap werden damit in den Büchern für 2023 angeschrieben.

Kirk Cousins als QB ist noch mindestens ein Jahr gebunden und blockiert 48 Mio von der Salary-Cap. Justin Jefferson ist „eligible“ für die große Contract-Extension. Die Frage ist nicht, ob er einen Rekordvertrag bekommt, sondern wie weit jenseits aller aktuellen Vorstellungen dieser Vertrag sein wird. Ihn ziehen zu lassen, kann Kwesi sich unmöglich leisten.

WR2 Thielen ist so gut wie Geschichte. O-Line schaut jetzt endlich an den Tackle-Flanken gesetzt aus. Dafür hat man in der interior Line noch immer Probleme.

Defense braucht Blutauffrischung an vielen Stellen. Das trifft sich eh nicht schlecht, weil unter dem neuen DefCoord Brian Flores ein radikaler Systemwandel von der ewigen soften Zone-Defense zu einer aggressiven Man-Defense vollzogen wird. Leute wie LB Kendricks sind in dem System überflüssig. Auch ein Zadarius Smith soll schon um seine Freistellung angefragt haben.

Letztlich ist die ganz große, entscheidende Frage bei den Vikes aber die „Kirk Frage“: Hat Kwesi die Eier, Cousins‘ Vertrag einfach nächstes Jahr auslaufen zu lassen, ohne weitere Restructions, mit hoher Cap-Zahl 2023, dafür einem „clean sheet“ ohne Dead-Cap für die Zeit danach? Oder noch besser: Ihn zu traden und zwar einen Berg an Dead-cap zu fressen, aber dafür Draftpicks abzustauben, von denen man viel zu wenige hält?

Es wäre der Befreiungsschlag, raus aus dem ewigen Mittelfeld der NFL. Natürlich wäre das mit Risiken verbunden, denn es kann auch deutlich schlechter werden als mit Cousins. Doch unter der Prämisse, dass Minnesota mit Cousins als QB in diesem Leben kein Superbowl-Contender mehr werden wird, ist es der richtige Move.

Dazu: Einen QB perspektivisch draften. Eventuell EDGE Danielle Hunter und Hockenson extenden. Leute wie RB Cook, LB Hicks und vielleicht auch Harrison Smith gehen lassen. Es braucht ein paar harte Entscheidungen, um aus dem Hamsterrad auszubrechen – man beachte aber, wie schnell die Vikings-Verantwortlichen dabei auch in ernste Bedrängnis kommen können, weil die Beat-Writer nicht viel von Teambuilding verstehen.

Green Bay Packers

Die einzige relevante Frage in Green Bay lautet vorerst Aaron Rodgers – ja oder nein?

Wie diese Frage (von wem auch immer) beantwortet wird, ist weichenstellend. Mit dem 39jährigen Rodgers können die Packers vielleicht noch ein oder zweimal im NFC-Playoffrennen mitmischen, aber haben sie wirklich genug Ressourcen um die wesentlichste Schwachstelle der letzten Saison – Wide Receiver – so gut zu lösen, dass sich ein Verbleib von Rodgers auszahlt – insbesondere, wenn ein Team wie die Jets wirklich mehr als einen 1st Rounder lockermacht?

Außerdem ist 2023 die letzte Chance, dem Schreiber korsakoff zu zeigen, dass seine Grade = F für den Horrordraft 2020 dann doch zu tief gegriffen war, und der Plan QB Jordan Love nach drei Lehrjahren von der Leine zu lassen, immer schon der richtige war.

Es ist keine schwierig aufzustellende Prognose, dass die Packers 2023 mit Rodgers besser performen würden als mit Love. Aber das Fenster ist schon so weit geschlossen, dass es wahrscheinlich auch mit Rodgers auf seine allerletzten Tage in der NFL nichts mehr mit dem zweiten Superbowl-Ring wird.

Jede weitere Analyse vom Geschehen in Green Bay hängt von der Beantwortung der Rodgers-Frage ab – insofern lass uns diesbezüglich abwarten.

Chicago Bears

Die Bears haben gestern den #1 Pick an die Carolina Panthers verkauft. Damit sind sie in der Draft-Reihenfolge an #9 zurückgefallen. Der Gegenwert ist massiv:

Zwei 1st Rounder. Zwei 2nd Rounder. Und WR1 D.J. Moore obendrauf. Das ist ein f-e-t-t-e-r Haul für den #1 Pick in einem Jahrgang, in dem eineinhalb Monate vor Draft noch längst nicht klar ist, welcher Quarterback der QB1 sein wird – und in einem Jahr, in dem es wenige hochklassige WR-Prospects in Draft und Free Agency gibt.

Dass die Bears damit tiefer gefallen sind als z.B. #4 Colts und damit wohl einen der „sicheren“ Top-Prospects wie Jalen Carter oder Will Anderson verpassen: Geschenkt. Die Historie zeigt, dass Draft-Scouts die Unterschiede zwischen vermeintlichen Blue-Chip Prospects und anderen guten Prospects wie Myles Murphy deutlich überschätzen.

Glaubste nicht?

J.J. Watt war #11 Overall Pick. Aaron Donald war #14. Patrick Mahomes war #10. Justin Jefferson war #22. Chris Jones war 2nd Rounder.

Was auch immer die Draft-Community projected, es ist nicht so verlässlich wie sie gern verlauten lässt – insofern war es guter Process von den Bears, einfach den besten Value zu nehmen, denn es gibt noch immer viel zu tun.

O-Line liegt rechtsseitig von LT Braxton Jones in Trümmern – und Jones ist „nur“ eine gute Geschichte für eine Late-Rounder anstelle eines echten Cornerstones.

Auf Receiver ist die Addition von Moore ein dicker Gewinn. Moore und Darnell Mooney bilden schonmal ein vernünftiges Duo zum Starten. Jetzt fehlt noch Tiefe.

Passrush war #32 in der NFL. Defensive Backfield hat CB Jaylon Johnson und Eddie Jackson auf Safety, und dahinter eine Starting-Unit, die es bei anderen Teams noch nichtmal auf die Ersatzbank schaffen würde.

Die Bears haben über 80 Mio. Cap-Space. Das ist Fluch und Segen zugleich. Segen, weil man damit massiv nachrüsten kann. Fluch, weil es zu overpays verleitet, die das Cap-Budget schon in 2-3 Jahren unangenehm belastet und die Handlungsmöglichkeiten dann limitiert.

Wie ich schon letztens geschrieben hatte: Einen QB an #1 zu ziehen, wäre für mich eine ernsthafte Option gewesen, einfach weil die Position zu wichtig ist. Aber sollte Fields den Sprung als Passer zu machen, ist jetzt die Basis für eine richtig gute Zeit in den nächsten Jahren gelegt. Selbst wenn Fields nicht ganz so dolle als Passer wird: Er hat hohen „Floor“ und die Bears können um ihn herum zwei Jahre richtig dick investieren.

Und aus Sicht der Panthers?

Kurz noch zu den Panthers: Sie brauchen QB, das war klar. Aber so einen Monster-Trade einzufädeln kann kein besserer Process sein als einfach zwei 1st und einen dicken Front-Loaded Contract für Lamar Jackson anzubieten und dabei die beiden 2nd Rounder und Moore zu behalten.

Die Panthers haben jetzt keine Assets mehr, ihrem jungen QB zu helfen – und auch keinen verlässlichen Receiver im Kader. Letztes Jahr haben sie dem Vernehmen nach auf zwei 1st Rounder verzichtet, als die Rams für Brian Burns geboten haben. Die Picks fehlen jetzt beim Rebuild. Sie hätten sie brauchen können. Händeringend.

Der QB, den Carolina draftet, muss quasi ohne Hilfe absolute Weltklasse werden und ohne Support durchs Rookiefenster ballern.

4 Kommentare zu “NFL Offseason 2023 Ausblick – NFC North

  1. 2 (wahrscheinlich unpopular) Opinions:
    1. Der Prognose das GB nächstes Jahr mit Rodgers besser dran ist als mit Love würde ich entschieden wiedersprechen. Das Rodgers rein sportlich höher einzuschätzen ist als Love ist klar, aber was bringt dir das, wenn er offensichtlich keine Lust mehr hat und nur noch Hero-Ball spielt (ein 8-9 mit einem Rodgers der nicht von seinem Coaches behindert wurde wie Brady ist ein verkapptes 0-17). Wenn du diese Version von Rodgers bekommst, bist du wahrscheinlich sogar mit einem Zach Wilson genauso erfolgreich.
    2. Zu Jackson zu den Lions: Mir liegt Detroit am Herzen (v.a. wegen Amon-Ra) aber ich bezweifele, dass das der richtige Move wäre: Ein solcher Vertrag (komplett oder fast komplett garantierter Vertrag mit großem Volumen und langer Laufzeit) ist ein All-In Move, ganz egal wie viel Cap-Space du hast. Dazu kommt bei Jackson die Verletungsproblematik der letzten zwei Jahre und die Tatsache das Jackson einen Vertrag weit über Normalniveau verlangt (das ist das gleiche Problem wie mit Coaches und GMs die zu sehr auf Jobsicherheit (bei Jackson Geld) als auf Erfolg schauen). Ob der Move nach zwei Jahren Umbruch der richtige ist? Denke nicht, wenn das schiefgeht war alles umsonst. Würde auf den Draft gehen und speulieren, dass entweder Houston oder Seattle keinen QB nimmt. Geht das Projekt schief, hast du nämlich immer noch alle Ressourcen.

  2. Wir reden bei Jackson doch vermutlich über etwas mehr als 50mio/Jahr. Und wenn Jones für zwei Jahre jeweils 40mio bekommt (der Rest scheint ja so strukturiert zu sein dass die Giants dann raus kommen) finde ich nicht dass Jackson über dem üblichen Niveau liegt.

  3. Ist Jones denn die 40mio wert? Für mich wäre er eher in der 25-30mio Range, also reden wir von ungefähr der Hälfte von dem was Jackson vermutlich will. Wie auch immer, was ich damit viel eher betonen möchte, ist, dass du mit einem QB, der so viel verlangt, dass der ganze Cap eines Teams in Schieflage gerät, keinen Blumentopf gewinnen wirst. Wenn du auf SBs gehen willst, sollten solche Forderungen eine absolute Red Flag sein.

  4. Ja 25-30 Mio für Jones klappt vlt 2021 – jetzt hat er 40 und in zwei Jahren zahlst du dann voraussichtlich für das gleiche Level 45-50….und dann wird man sich nochmal mehr darüber ärgern Jackson 2023 nicht genommen zu haben.

    Glaube das Jackson sehr unter recency bias leidet: Wilson gefloppt; bei Watson sieht’s auch nicht doll aus und speziell für Carolina: a) ist jeder Veteran gefloppt b) war Cam Newton nach dem Rookie Contract auch nicht mehr wirklich spitze…

    Der Verlust von Moore ärgert mich wirklich – da hätte ich lieber Burns abgegeben.
    Klar ist Moore schon älter und nicht so sexy- aber einen etablierten 1 Receivers aufzugeben- ich weiß nicht – und sei es nur dass du deinen Rookie qb besser entwickelst und schneller ein gutes Urteil fällen kannst.

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