NFL 2016, Wildcard-Playoffs: der Samstag

Playoffs! Wir starten in die Playoffs mit einem Tag-Team-Match zwischen Connor Cook/Matt McGloin und Brock Osweiler/Brandon Weeden. Danach spielt besucht ein Freak-Team, das die letzten drei Spiele verloren hat, ein Team, das versucht mit Basketballern seinen Superstar-Quarterback zu beschützen. Ein Quarterback, der seinen ihm vorauseilenden Ruf eingeholt und mittlerweile hinter sich gelassen hat. Aber was soll’s? Es ist Januar, draußen schneit es und Playoff-Football ist Playoff-Football!

22.40Uhr: [5] Raiders (12-4) @ [4] Texans (9-7) 

TV: ab 22.10Uhr auf Pro7Maxx, ran.de, PULS4, ab 22.35Uhr auch bei DAZN

NFL Playoffs – Yeah! Connor Cook gegen Brock Osweiler – Buh!

Das kann man auf den ersten Blick kaum fassen. Aber wenn man sich dann doch gefaßt hat, erinnert man sich an Tim Tebow 2011, Joe Webb 2012, T.J. Yates 2013, Ryan Lindley 2014 und A.J. McCarron 2015. Schlechte Quarterbacks spielen in den Playoffs, das ist nichts besonderes, das gehört dazu.

Connor Cook wird spielen. Rookie Cook, 4th-rd pick mit recht imposanter Karriere bei Michigan State, wird der erste QB der Super-Bowl-Ära sein, der seinen ersten Start in einem Playoffspiel macht. Starter Derek Carr brach sich in Woche 16 das Bein, sein Backup Matt McGloin verletzte sich letzten Sonntag die Schulter.

Brock Osweiler wird spielen. Der Zweiundsiebzigmillionendollarmann wurde erst Mitte Dezember gebencht. Der neue Starter Tom Savage hat sich letzten Sonntag eine Gehirnerschütterung eingefangen.

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß Cooks Back-up der angeschlagene Matt McGloin ist, Emergency Quarterback ist Michael Crabtree. Houstons Back-up QB ist Brandon Weeden, Emergency QB müßte Punter Shane Lechler sein.

Und das ist nur die durch Verletzungen vermurkste Quarterback-Situation. Überhaupt sind diese beiden Mannschaften schlechter als ihr Record. Houston hat sich zu immerhin zwei Siegen gegen Playoffmannschaften gegurkt: in Woche 2 19-12 gegen Kansas City; in Woche 8 mit 20-13 gegen Detroit. Oakland hat nur eine Playoffmannschaft geschlagen: Houston am 21. November in Mexiko in einem knappen Spiel, das gegen Houston verpfiffen wurde.

Ähnlich überbewertet sehen die Advanced Stats diese beiden Mannschaften. Oakland und Houston sind die beiden Teams mit den besten Records in One Score Games: Oakland 8-1, Houston 8-2. Erwartungs- und erfahrungsgemäß gewinnen Mannschaften nur 50% der knappen Spiele (außer Brady/Belly und Peyton). Nach der pythagoreischen Erwartung, also Score Differential über die gesamte Saison, sind diese beiden Mannschaften auch die stärksten Overperfomers. Oakland schlägt die pythagoreische Erwartung um krasse 3,2 Siege, Houston um 2,5 (Houston teilt sich in beiden Statistiken den zweiten Platz mit Miami).

In korsakoffs Power Ranking sind die Texans auf Platz 26, die Raiders immerhin auf 13 – aber eben die Raiders mit Derek Carr. Auf der defensiven Seite stehen sie bei korsakoff auf Platz 23. Nach DVOA der Football Outsiders sieht es ähnlich aus: Oakland auf 11, Houston auf 29. Houston gebührt in den DVOA-Rankings zu allem Überfluß auch noch die Rote Laterne der Special Teams.

Einer muß ja aber gewinnen – und er gewinnt: einen Trip ins Foxboro zu den Patriots, die dieses Wochende frei haben. Herzlichen Glückwunsch. (Schafft Miami morgen den upset in Pittsburgh, fährt der heutige Sieger nach Kansas City.)

Puh.

Also machen wir uns nichts vor: dieses Match-up ist so schwach, wie es auf den ersten Blick aussieht.


Damit aber die Vorschau hier nicht zu Ende ist, machen wir uns mal was vor. Zwei Dinge sind immerhin interessant: Oaklands Laufspiel und Houstons komplexe Defense.

Häufiger als alle anderen Teams laufen die Raiders mit sechs Offensive Linemen auf. Und Oaklands Linie ist die größte der Welt: Durchschnittsgöße: 1,93m, Gewichtsdurchschnitt: 327lbs, also 148kg, Holy Cow! Sowohl nach Laufyards pro Spiel als auch nach Yards pro Laufspielzug haben die Raiders eine Top-10 Unit. Starter Latavius Murray macht dabei nur 4,0YPC; aber die beiden 1,73m-Zwerge für die langen und dritten Versuche, DeAndre Washington und Jalen Richard, beide Rookies, igeln sich ungesehen hinter den Riesen für 5,4 beziehungsweise 5,9 YPC durch die Verteidigungsreihen.

Problematisch ist aber auch hier die Gesundheit. Sowohl die beiden Tackles Donald Penn und Austin Howard als auch Superstar Kelechi „KO“ Osemele (LG) sind questionable mit Knie- und Schulterverletzungen.

Glück könnte Oakland andererseits haben, wenn Jadeveon Clowney durch seine Ellenbogenverletzung immer noch erheblich eingeschränkt sein sollte. Clowney war in meinen Augen diese Saison der beste Defensive Linemen gegen den Lauf. Mit was für einer Explosivität und Power er erst seinen Gegenspieler ausknockt und dann den Running Back in Grund und Boden rammt, ist eine wahre Augenweide. Ebenso wie Clowney haben auch LB Cushing und CB Jonathan Joseph das letzte – bedeutungslose – Regular Season Game ausgesetzt, um ihre Verletzungen zumindest nicht zu verschlimmern.

Der heimliche Star der Texans ist der andere Starting Cornerback: A.J. Bouye – der nun wiederum laboriert an einer dieser unberechenbaren Leistenverletzungen. Die Verletzung, die während der letzten Playoffs sogar Übermensch J.J. Watt vom Platz gezwungen hat. (Gar nicht auszudenken, was Clowney in seiner aktuellen Form im Verbund mit Watt und Whitney Mercilous nächste Saison für ein Feuerwerk abfackeln könnten.) Bouye ist erst jetzt, in seinem vierten Jahr, Starter geworden und hat fast von Saisonbeginn an Footballhipster in Entzücken versetzt. Die klare Schwachstelle ist Free Safety Andre Hal, der tief hinten in der Mitte manchmal so verstrahlt rumrennt wie ein Berliner Hipster nächstens im Späti.

Er, Safety Hal, scheint der einzige zu sein, der von Romeo Crennels überaus komplexer Defense zu oft überfordert ist. Das beeindruckende ist aber eher, daß die anderen 10 Spieler meistens ihr assignment spielen. Da gibt es massig rotierende Coverages nach dem Snap, viele Slants und Stunts der Defensive Linemen. Das führt dazu, daß die Verteidiger nach dem Snap andere Verantwortlichkeiten und Räume haben, als ihre Position vor dem Snap vermuten läßt. Und trotzdem gibt es kaum offene Gaps im Laufspiel und verlassene Zonen im Paßspiel. Hier sieht man, daß komplexe Schemes das eine sind, die wirklich wichtige Aufgabe eines Defensive Coordinators aber, seine Spieler so zu coachen, daß sie die Schemes von der Taktiktafel auf das Spielfeld transferieren können (vgl.: Ryan, Rex 2015/16).

Diese Texans erlauben nur 300 Yards pro Spiel, Ligabestwert. Nach DVOA ist diese Defense an 7 gerankt, nach korsakoffs Power Ranking an 6. Das Auge würde sie auch in dieser Region ansiedeln.

Was bleibt also für Oaklands Angriff? Wahrscheinlich laufen, laufen und 1-gegen-1 Situationen der beiden starken Wide Receivers Amari Cooper und Michael Crabtree auszunutzen versuchen. Verletzungen könnten dieses Spiel stärker beeinflussen, als man durch die Quarterback-Situationen eh schon vermuten könnte. In Houstons Defense vor allem CB Bouye und Clowney, zusätzlich ist auch noch Strong Safety Demps questionable. Auf der anderen Seite sind drei Linemen angeschlagen: Penn, Howard und Osemele. Alle angesprochenen werden wohl spielen, aber wichtig ist die Frage, wie weit sie jeweils von ihren 100% weg sind.

Fun Fact: Connor Cooks letztes Spiel als Starter war auch gegen eine hammerharte Defense geführt von einem Coach mit Bill-Belichick-Verbindung: Nick Sabans Alabama. Im Cotton Bowl zu Silvester 2015 verlor Cook mit Michigan State 0-38.

Auf der anderen Seite, Houstons Angriff gegen Oaklands Verteidigung? Ganz schwere Kost. Das wird ein tough watch, würde Cheffilmgucker Cosell sagen. Houston kann nicht so recht laufen und passen schon gar nicht. Osweilers größtes Problem ist pressure. Zwischen fremden Menschen in der Pocket flattern ihm die Nerven wie einem 15-jährigen zwischen fremden Mädchen. Ohne diese fremden Menschen allerdings? Hmm.

Keine Mannschaft hat weniger Sacks als die Raiders mit 25 – Mack hat davon 11. Hmm.

Nach korsakoffs Power Ranking bezogen auf die Paßverteidigung ist wer Letzter? Oakland. Hmm.

Hat Osweiler nicht auch diese Saison einen Comeback-Win mit dicksten Raketen aus seinem Powerarm gegen die Colts, den gefährlichsten Konkurrenten in der AFC South, klargemacht?

Osweiler kann nicht unter Druck und er ist nicht konstant. Aber heute ist nicht viel Druck zu erwarten; und es ist auch nur ein Spiel. Manchmal ist es beim Football wie bei den Bauern: manchmal haben die dümmsten Bäcker die längsten Brote.


02.15Uhr: [6] Lions (9-7) @ [3] Seahawks (10-5-1)

TV: Ab 02.00Uhr auf Sat.1, ran.de und PULS4; DAZN ab 02.15Uhr

Die Lions haben ihre letzten drei Spiele verloren – allesamt deutlich gegen Playoffteams der NFC (Giants, Cowboys, Packers). Überhaupt haben sie kein Playoffteam geschlagen, sogar gegen Houston haben sie verloren. Nur ein einziges Team mit positivem Record konnten diese Lions besiegen: die 8-7-1 Zusammenbrecher aus Washington.

Dieses Team läßt mich auch nach vier Monaten immer noch ratlos. Wenn ich mal ein, zwei Viertel schaue, dann feuert Raketenwerfer Stafford genaue Bälle zu einem Receiving Corps, das sehr gut zueinanderpaßt. Tarantel Golden Tate als leicht untypischer, aber sehr guter Nr. 1 WR, Kraftprotz Anquan Boldin als sicherer Possession Receiver und Marvin Jones, der als Nr. 3 fast 1000 Yards macht. Für den Spaß ist dann noch der Brocken Eric Ebron da und einen wilden Derwisch, um aus Dumpoffs wilde Zickzack-Action zu machen, hat man auch: erst Theo Riddick, jetzt RB Zach Zenner. Die gesamte Offense ist auch sehr schön ausgedacht, darum wird auch ständig dieser seltsame Jim Bob Cooter eingeblendet.

Wenn man aber nicht hinschaut, dann scheint da auch nichts zu passieren. So wie der fallende Baum im Wald. Schaut man wieder hin, sind da viele First Downs, kaum Turnovers und eigentlich auch viele Scores, hat man so das Gefühl. Nach dem Spiel steht dann da aber nur 20-17 oder 22-16. Wenn Aaron Rodgers kommt, vielleicht auch mal 24-31, aber im Grunde ist das eine Playoff-Offense, keine Frage.

Die Defense ist nicht besonders gut, aber den Stats nach bewegen sich die Lions bei zugelassenen Yards sowohl im Paß- als auch im Laufspiel im Mittelfeld.

Dann schaut man etwas tiefer, in die Effizienstats und sieht: aha, Volumen okay, Effizienz aber Grütze. Bei korsakoff ist die Verteidigung an 29. Position, bei den Football Outsiders sogar nur an 32 – schlechter als Cleveland und San Francisco!

Also müssen sie ziemlich schlechte Drive-Stats (z.B. bei den Football Outsiders) haben, oder? Tja, und da sieht man dann das ganze Dilemma. In einem Satz: Bend but don’t break gone wrong. In allen Kategorien ganz unten drin: Plays per Drive (30.) , Yards per Drive (30.), Points per Drive (26.), Turnovers per Drive (28.) und Time of Possession (TOP) per Drive: allerletzer mit 3:06 Minuten.

Sie benden einfach so lange, bis der Gegner ganz ohne break Punkte gemacht hat. Das ist nicht schön, aber immerhin lassen sie dann ja in der Totalen nicht allzu viele Punkte zu: lange Drives = weniger Drives; weniger Drives = weniger Punkte. Nur 12 Teams haben weniger Punkte zugelassen als die Lions.

Aber wenn doch die Offense so gut aussieht, warum haben die Lions dann nicht mehr Spiele gewonnen? Warum waren dann soviele Siege auch nur so knapp?

Dann guckt man sich die Drive Stats der Offense an und – nunja, sehen sie selbst:

Team Stats and Rankings Table
Average Drive
Player PF Yds #Dr Sc% TO% Start Time Plays Yds Pts
Team Stats 346 5421 Opp 0.0 0:00
Opp. Stats 358 5676 Opp 0.0 0:00
Lg Rank Offense 20 21 7 25 30 1 1 5 12
Lg Rank Defense 13 18 8 28 8 32 31 31 27
Provided by Pro-Football-Reference.com: View Original Table
Generated 1/6/2017.

 

In Verbindung mit den Drive Stats der Defense ist das ein ungesehener krasser Split. Man achte auf den Teil unten rechts, das ist das Ranking der jeweiligen Kategorie verglichen mit den anderen 31 Teams. Der Angriff hat die längsten Drives, nach TOP und Plays bestwert der Liga, nach Punkten fünftbester Wert. Durch die schlechte Startposition hat man mehr Spielfeld vor sich, um die Drives noch länger werden zu lassen. Auf der Verteidigungsseite ist es das genaue Gegenteil: durch die relativ gute Startposition hat man mehr Platz zum benden, nach TOP, Plays und Points per Drive ist man die Kloake der Liga.

Freaks. Völlig freakige Stats. Durch die extrem langen Drives auf beiden Seiten passiert scheinbar wenig. Keine Action, keine Aufregung, alles ganz gesittet. Diese Lions sind das Ebenbild ihres Trainers: Stoneface Jim Caldwell. Alles geht seinen gemählichen Gang, immer schön vier Yards vorwärts bis man selbst oder der Gegner in der Endzone steht.


Die Seahawks sind ihre eigenen Freaks. Vor allem scheinen sie es nun endgültig übertrieben zu haben mit ihrer Strategie, aus technisch mangelhaften Mid-Round Picks, Verteidigern und Basketballern eine Offensive Line zusammenzubasteln. Ja: Mit George Fant spielt auch in den Playoffs noch ein Basketballer Left Tackle. Left Tackle! Fant, natürlich ein UDFA, hat am College nur ein Jahr lang Football gespielt: Tight End für Western Kentucky. Right Tackle ist ein Typ, der sogar zu schlecht für Arizona war. In der Mitte spielen drei Draft Picks aus den vergangenen drei Jahren. Mit Marshawn Lynch hat das funktioniert. Aber die Marshawn-Lynch-Strategie funktioniert eben nur, wenn man auch Marshawn Lynch hat. Wenn man nur Thomas Rawls hat, sieht das so aus (die letzten drei Spiele, Carries/Yards): 21/34, 8/8, 8/14. Der andere, Rookie Alex Collins, in seinen letzten drei Spielen: 7/23, 7/28, 7/55 – aber die 55 Yards waren gegen San Francisco, die schlechteste Lauf-D seit Erfindung des Rasenmähers.

Warum spielt Seattle trotzdem meistens gute Offense und kommt locker in die Playoffs? Weil Russel Wilson mittlerweile besser spielt als sein Ruf. Wilsons einzige Konkurrenz in der Altersklasse „Jünger als Rodgers“: Andrew Luck. Sonst niemand.

Wilson spielt wie eine körperlich etwas zu kurz geratene Mischung aus Brady und Rodgers. Er bleibt erstmal in der Pocket und sucht den schnellen Paß, für den er aber mittlerweile leider nur noch Doug Baldwin findet. Er bräuchte für die Zukunft noch einen Welker/Edelman. Jermaine Kearse, der hier schon lange den Spitznamen Crazy Catch Kearse weghat, fängt nur die Crazy Balls, nicht die einfachen und kurzen. Jimmy Graham wird auch lieber tief oder zumindest hinter die Linebackers geschickt. Der explosive Tyler Locket fehlt verletzt. Für die langen Bälle muß Wilson dann qua mangelnder Protection auf seine bewährten Houdini-Qualitäten zurückgreifen.

Wilson macht das alles ganz stark, aber weil die konstanten Chain Movers – Läufe und kurze Anspielstationen – fehlen, hat man eine recht hohe Varianz in der Offense. Das wird ein interessantes Match-up gegen Detroit, die ja – siehe oben –  vor allem die Chain Movers zulassen und nicht die Big Plays.

Auf der anderen Seite hat man ein ganz gutes Match-up gegen Detroits Angriff. Dieser lebt ja von den vielen schnellen, kurzen Pässen. Seattles Defense eliminiert diese durch die enge Deckung der Cornerbacks an der Line of Scrimmage aber oft; dazu wird die Mitte dichtgemacht von den DPOY-Kandidaten Kam Chancellor und Bobby Wagner – und für Pass Plays, die mehr Zeit zur Entwicklung brauchen, ist Detroits O-Line wahrscheinlich zu schwach für den Terror von Michael Bennett, Cliff Avril und Frank Clark.

Die Erwartung ist hier: Detroit spielt wie ein Team, das glücklich mit nur neun Siegen in die Playoffs gerutscht ist. Seattle wird geführt von einem Quarterback, der sich an guten Tagen nicht vor Rodgers, Brady, Brees verstecken muß. Will Detroit hier was reißen, muß die Offensive Line über sich hinauswachsen – der Rookie-LT sieht ganz gut aus – und den Earl-Thomas-Ersatz attackieren.

10 Kommentare zu “NFL 2016, Wildcard-Playoffs: der Samstag

  1. Pingback: Preview: Postseason 2016 (Wild-Card Round) – Lions @ Seahawks - German Sea Hawkers e.V.

  2. hatten die raiders nicht schnell einen brauchbaren scrambler qb hölen können. so wie es heute aussieht wird es Not gegen elend spielen. da wäre mike vick frei oder Josh Johnson von den giants schnell verplichten.

  3. Leider sind die beiden frühen Spiele heute und morgen die uninteressanten. Naja, man muss nehmen, was man bekommt. Auf gute Playoffs! Ich tippe auf 4 Heimsiege dieses Wochenende.

  4. Vicks Auftritte bei den Steelers waren ja schon bestenfalls nur noch durchwachsen. Und da war er wenigstens vorher auf dem Roster. Von daher würde ich jetzt mal schätzen, dass selbst die größte Nulpe nach einer Saison Training mit dem Team mehr bringt, als jeder aktuell freie QB.

  5. Traue den Raiders heute schon was zu. Die werden heiß wie Frittenfett sein. Warten wir mal ab.

  6. Es gibt nicht viele Mannschaften die gegen Houston ohne aussichtsreiche Chance antreten würden.

    Was ich am Text etwas irritierend finde, ist die Teilnahme an den Playoffs in der NFL ein zweifelloses Qualitätsmerkmal? Leser dieses Blogs wissen das dem nicht so ist. Umso erstaunlicher, dass Spiele gegen Playoffteilnehmer so herausgestellt werden. SOS für Arme?

  7. Pingback: AFC Wildcard-Playoffs: Houston Texans – Oakland Raiders | Sideline Reporter - Eier, wir brauchen Eier!

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